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14. Jan 2022 Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein | Landesmuseum Koblenz Die liebevoll inszenierte Ausstellung "Der Räuber Hotzenplotz" im Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein | Landesmuseum Koblenz geht in die Verlängerung! So endet die interaktive Familienausstellung nicht wie vorgesehen am 9. Januar, sondern ist bis einschließlich 24. April 2022 zu erleben. Damit ist auch in den Osterferien noch ein Besuch der Ausstellung möglich. Die märchenhafte Welt des Buches mit den Illustrationen von F. J. Tripp wurde detailgetreu ins Räumliche übertragen. So können die freundliche Küche der Großmutter, die finstere Räuberhöhle oder das kaltblaue Zauberschloss von Petrosilius Zwackelmann besucht werden. Zahlreiche Mitmachstationen lassen die Geschichte lebendig werden und fordern Grips, Geschick und Fantasie. Vom 10. Januar bis zum 31. März 2022 sind die Ausstellungshäuser der Festung immer Donnerstag-Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet, ab dem 1. April 2022 wieder täglich (10-18 Uhr). Die stets aktuellen Zugangsinformationen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie finden sich unter.
Start Aktuelles Räuber Hotzenplotz Wer hat die Kaffeemühle geklaut? - Die Klasse 5 auf Spurensuche Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 gingen am Dienstag, den 14. 12. 21 gemeinsam mit Frau Adams sowie Frau Tran auf eine abenteuerliche Suche: Die Kaffeemühle der Großmutter wurde gestohlen! Und dies von keinem geringeren als dem gefürchteten "Mann mit den sieben Messern" - dem Räuber Hotzenplotz. Nachdem die fleißigen Kinder Ottfried Preußlers Geschichte vom Räuber Hotzenplotz im Deutschunterricht gelesen hatten, ging es ans praktische Arbeiten. In der liebevoll inszenierten Ausstellung im Kulturzentrum Festung Ehrenbreitstein und dem Landesmuseum Koblenz erlebten die Schülerinnen und Schüler das Gelesene hautnah. Für viele Kinder war es der erste Besuch in einem Museum, weswegen die Aufregung groß war. In dieser Ausstellung ist jedoch alles anders und es ist keineswegs ein typischer Museumsbesuch. Kein leises Umherschleichen, kein Flüstern - nein! In den acht Stationen geht es nämlich darum, kleine Rätsel zu den einzelnen Erlebnissen der Protagonisten zu lösen.
Württembergische Landesbibliothek Stuttgart 50 Jahre Der Räuber Hotzenplotz Puppentheatermuseum Bad Kreuznach Otfried Preußlers Geschöpfe – vom Buch zur Bühne im PuK Isergebirgs Museum Neugablonz Die Zauberkraft der Worte Hommage an Otfried Preußler Kulturforum im Sudetendeutschen Haus, München Otfried Preußlers Geschöpfe - vom Buch zur Bühne Eine Puppentheaterausstellung für alle Generationen Otfried Preußler Gymnasium, Pullach Bezirksmuseum Dachau Otfried Preußler. Der Mensch braucht Geschichten. Eine Ausstellung für große und kleine Leute Theaterfigurenmuseum Lübeck "Sapperlot! Der Räuber Hotzenplotz auf Achse" Eine Ausstellung mit Theaterfiguren nach Otfried Preußler Kloster Seeon – Bezirk Oberbayern Ein Räuber im Kulturzentrum Otfried Preußler – Der Räuber Hotzenplotz Stadtmuseum Fellbach Stadtbibliothek Niebüll Räuber Hotzenplotz in Niebüll Stadtmuseum Deggendorf Otfried Preußler – und seine Freunde Junges Schloss - Kindermuseum Landesmuseum Württemberg Räuber Hotzenplotz - Die Mitmachausstellung im jungen Schloss HISTORISCHES MUSEUM DER PFALZ SPEYER - Familienausstellung DAS SAMS UND DIE HELDEN DER KINDERBÜCHER - u. a.
Seit 2010 präsentiert das Kindermuseum Junges Schloss, eine Einrichtung des Landesmuseums Württemberg, Mitmachausstellungen für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren. Anlässlich des 95. Geburtstag, den Otfried Preußler 2018 gefeiert hätte, widmet sich das von uns unterstützte Förderprojekt einem berühmt-berüchtigten Helden, der aus fast keinem Kinderzimmer wegzudenken ist: dem Räuber Hotzenplotz. Mit gewohnt viel Liebe zum Detail können die Kinder und ihre Familien altersgerechte Hands-On Objekte anfassen und ausprobieren. So werden die Besucherinnen und Besucher mit allen Sinnen angesprochen und tauchen atmosphärisch in eine ganz andere Welt ein. Sie werden zu Protagonisten der erzählten Geschichten, die auf diese Weise individuell erfahrbar sind. In einem eigenen Raum kann zudem das Leben und literarische Schaffen von Otfried Preußler anhand von Originalen erkundet werden. Kinder wie Eltern werden daher gleichermaßen einbezogen und angesprochen. Begleitend zu der Ausstellung werden auch Familien zu Workshops eingeladen.
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Unvergesslich, unvergessen: Otfried Preußlers Kinderklassiker über einen Räuber aus Hotzenplotz Interview mit Dr. Andrea Weinmann Wie erklärt sich der internationale Erfolg des Kinderbuches gleich nach seinem Erscheinen und bis heute? Dr. Andrea Weinmann: Die Frage nach dem internationalen Erfolg vieler seiner Bücher hat sich Otfried Preußler auch gestellt. Die weltweite Akzeptanz seiner Bücher erklärte er sich damit, dass Kinder bis zu einem bestimmten Alter eine 'quasi internationale Nation' seien, eine Gruppe also, die quer liegt zu nationalstaatlichen Zugehörigkeiten. Unabhängig von seiner Herkunft vollziehe jedes menschliche Individuum, jedes 'Menschenkind', wie Preußler es nannte, nicht nur seine individuelle Entwicklung sondern durchlaufe auch sämtliche Phasen der 'Gattung Mensch'. Mit diesem Erklärungsansatz berief sich Preußler ausdrücklich auf Ernst Haeckels umstrittene 'biogenetische Grundregel'. Den Erfolg über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg kann man sich auch damit erklären, dass er mit seinen Texten junge Leserinnen und Leser dort abholt, wo sie stehen: am Beginn einer Entwicklung, die vom Einfachen zum Komplexen fortschreitet.
Was ist für Sie der wichtigste Aspekt an Ihrem neuen Buch? Wer dieses Buch liest, für den öffnet sich eine Tür zu einem völlig neuen Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Die betreffenden Leserinnen und Leser können dann nicht mehr weiter so lieblos mit sich selbst umgehen und ihre lebendigen Bedürfnisse weiterhin unterdrücken. In dem Maß, wie sich diese innere Einstellung auf immer mehr Menschen auszubreiten beginnt, wird sich nicht nur unser Gesundheitssystem verwandeln, sondern auch das Zusammenleben der Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft. Mehr von Gerald Hüther zum Thema des Buches
"Schulen der Zukunft" ist eine von Daniel Hunziker und Gerald Hüther in der Schweiz aufgebaute Initiative. Eine Kultur der Potentialentfaltung bei der mit Freude gelernt und gleichwürdige Beziehungen gepflegt werden, soll Kindern und Jugendlichen Gestaltungsfreude und Selbstwirksamkeit ermöglichen. Eine Initiative, die eine Transformation der in ihrer jeweiligen Schule herrschenden Lern- und Beziehungskultur anstrebt. Die Initiative "Schule im Aufbruch" ist das organisatorische und logistische Zentrum einer Bewegung, zu der sich die verantwortlichen Akteure von Schulen zusammengeschlossen haben, die eine Transformation der in ihrer jeweiligen Schule herrschenden Lern- und Beziehungskultur anstreben. Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht der Aufbau und die Stärkung eines tragfähigen und belastbaren Bündnisses der an jeder Schule vor Ort beteiligten Akteure: Lehrer, Schulleitung, Eltern und Schüler. Hierfür bietet die Initiative im Bedarfsfall konkrete Unterstützung an. Diejenigen Schulen, in denen es gelungen ist, dieses Bündnis aufzubauen, werden bei der nun weitgehend selbstorganisierten und eigenverantwortlichen Umgestaltung ihres Schullebens, des miteinander Lernens und Lehrens beim Aufbau und der Stabilisierung einer Kultur der Potenzialentfaltung begleitet.
Leitung: Stephan Breidenbach, Margret Rasfeld, Gerald Hüther Es gibt Schulen, denen es gelungen ist, eine Lern- und Beziehungskultur aufzubauen, die eine optimale Entfaltung der in den Schülern angelegten besonderen Talente und Begabungen ermöglicht. Solche Schulen vorzustellen und für alle sichtbar zu machen, nicht nur dass es geht, sondern auch wie sie es geschafft haben, ist das Anliegen dieser in der Schweiz entstandenen Initiative. Leitung: Daniel Hunziker, Gerald Hüther Auch in Österreich gibt es viele innovative Ansätze und gelungene Beispiele für eine Verbesserung der Lernbedingungen, des Lernklimas und der Lernbereitschaft. Man findet sie nicht nur in Schulen, sondern auch in vielen anderen Bereichen und Einrichtungen, wo Kinder, Jugendliche und Erwachsene als begeisterte Entdecker und Gestalter unterwegs sind. Die Initiative stellt sie vor, verbindet sie miteinander und unterstützt Projekte, die sowohl die Selbstverantwortung wie auch die Freude am gemeinsamen Lernen erfahrbar machen.
Was wir brauchen, um unsere Potentiale zu entfalten Ein sehr früher Vortrag über Potentialentfaltung und deren Voraussetzungen: Vertrauen, eine wertschätzende Beziehungskultur etc. Recht gut auf den Punkt gebracht, ohne lange Einleitung und illustrierende Geschichten. MP3-Datei. Zum Speichern bitte hier klicken und rechte Maustaste nutzen.
Etwas mehr Hirn, bitte… Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten als Vortrag. Eine lebendige Illustration des gleichnamigen Buches. Für Lesefaulpelze. MP4-Download als ZIP-Datei Auf der Suche nach dem Geheimnis des Gelingens In einer Welt, in der es darum geht, möglichst erfolgreich zu sein, geht allzu leicht der Blick für das verloren, was damit gemeint ist, wenn etwas gelingt. Der Vortrag ergründet das Geheimnis des Gelingens im Zusammenhang mit Prozessen der Selbstorganisation des sich entwickelnden Gehirns. Download als ZIP-Datei Zusatz: Videodownload als MP4. Zum Speichern bitte hier klicken und rechte Maustaste nutzen. Wie viel Begeisterung braucht das Hirn? Ein Gespräch mit Stella Damm über Hirnentwicklung und Potentialentfaltung und über die Frage, weshalb wir so geworden sind, wie wir sind. Und ob das nun alles ist oder vielleicht doch noch etwas geht…und wie? MP3-Datei. Zum Speichern bitte hier klicken und rechte Maustaste nutzen.