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Wir standen noch vor der Hütte mit dem Barth jun. mit Frau und 2 Bedienungen. Plötzlich ein Ruf: "Der Alte kommt". Alles spritzte auseinander nur Barth jun. blieb bei uns. Wir schauten und da kam der Senior über die Leiter, die vom Gipfel kommt und ging auf die Terrasse. Er war um 3 Uhr früh von Hammersbach aufgebrochen und über den Höllentagsteig hochgestiegen. In der linken Hand hatte er einen großen Strauß Gladiolen. Er begrüßte uns und fragte nach unseren Weiterweg. Ich sagte, dass wir über den Stopselzieher absteigen wollten. Da meine Mutter sich nicht zutraute dort herunter zugehen, schlug er vor, dass sie mit der Österreichischen Zugspitzseilbahn bis zu Stütze 4 fahren solle. Dort könne sie aussteigen und am Mast heruntersteigen. Zugspitze via Stopselzieher | Leichter Klettersteig. (PS. : 1964 gab es noch die alte Seilbahn. Hier konnte man an der Stütze 4 ein- und aussteigen und über den Gitterpfeiler gut absteigen. ) Ich machte mich also fertig für den Abstieg über den Stopselzieher. Wir gingen am Österreichischen Grenzposten vorbei auf die Österreichische Seite der Zugspitze.
Wir jetzt am so genannten Eibseeblick auf 1445 m. Inzwischen haben wir den Bergstock soweit umrundet, dass wir jetzt auf der Nordseite der Zugspitze angekommen sind. Ab hier geht es jetzt mäßig steil, aber immer noch angenehm zu gehen, hinunter zum Eibsee und zur Talstation der Zugspitzbahn. Hier sind wir wieder dem prallen Leben ausgesetzt, nach dem schönen Waldweg, auf dem wir höchstens 4 Wanderern begegnet sind. Von der Stütze 4 bis zum Eibsee waren wir gute 5 Stunden gemütlich unterwegs. Mit der Bayerischen Zugspitz-Zahnradbahn fahren wir zurück nach Garmisch und übernachten in einer Touristenunterkunft in der Nähe der Wank-Seilbahn. Um 5 Uhr setzte der Regen ein, wie von den Meteorolügen (Meteorologen bitte nicht böse sein) vorhergesagt. Über den "Stopselzieher" auf die Zugspitze. Bergsteiger: Monika und Karl Am nächsten Tag haben wir den ganzen Tag strömenden Regen, also Sendepause. 1. Etappe - Alpspitze 2. Etappe - Zugspitze - Anstieg 3. Etappe - Zugspitze - Abstieg 4. Etappe - Partenkirchen - Schachen 5. Etappe - Schachen - Tillfußalm 6.
Etappe - Tillfußalm - Coburger Hütte 7. Etappe - Vorderer Drachenkopf 8. Etappe - Hinterer Tajakopf 9. Etappe - Abstieg über den Gohen Gang und Heimfahrt Tour 32 <--- Tour 33 ---> Tour 34 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Über den Stopselzieher Klettersteig und die Wiener Neustädter Hütte auf den höchsten Gipfel Deutschlands: Wer schon immer abseits der Massen auf die Zugspitze wollte, findet mit dem Stopselzieher-Klettersteig eine vergleichsweise ruhige und landschaftlich unheimlich reizvolle Tour. Der Anstieg über das schöne Gamskar, die Wiener Neustädter Hütte und den Klettersteig (A/B) bietet im Vergleich zum Höllental-Klettersteig eine kürzere und leichtere Alternative auf Deutschlands höchsten Berg. Dennoch ist die Tour durch die zu bewältigenden Höhenmetern, den steilen Steig und das alpine Gelände nicht zu unterschätzen. Gemeinsam mit unserem Bergführer erlebst Du einen intensiven Tag mitten im Zugspitz-Massiv. Eibsee stopselzieher zugspitze bergfex. "Auch mit vielen kleinen Schritten erreicht man das Ziel! " Timo Hildebrandt, Profi Fußballer Klettersteig auf die Zugspitze mit wunderschönen Tiefblicken auf den Eibsee Über die urige Wiener Neustädter Hütte und das Schneekar erreichen wir den Einstieg des Stopselzieher-Klettersteigs. Hier ziehen wir unsere Klettersteigausrüstung an.
Zubereitet werden die schmackhaften, bodenständigen Südtiroler Spezialitäten selbstverständlich aus saisonalen, regionalen Produkten von höchster Qualität. Aktuelle Aktionswochen finden Sie unter Mitglieder & Informationen rund ums Südtiroler Gasthaus unter Hier die aktuelle Broschüre zum durchblättern
Die fünf Neuen gemeinsam mit dem Vorsitzenden. Von links: Florian Patauner, Vorsitzender der Gruppe "Südtiroler Gasthaus" mit Martin Gaiser und Karin Aichner, Hotel Gasthof "Höllriegl", Michael Hainz, Hotel Gasthof "Jochele", Ruth Innerhofer, Hotel Gasthof "Drumlerhof", Josef Schrott, Gasthof "Kohlern" und Claudia Laner, Gasthof "Waldbichl". Kooperationsgruppe nimmt fünf neue Betriebe auf – 4. Suedtiroler gasthaus brochure en. Auflage der Broschüre erschienen 30. Januar 2018 - Fünf neue Betriebe wurden Anfang des Jahres in die Gruppe "Südtiroler Gasthaus" aufgenommen. Damit wächst die Kooperationsgruppe nun auf 34 Gasthäuser, die das Qualitätssiegel "Südtiroler Gasthaus" tragen. Im Jahr 2012 vom Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) ins Leben gerufen, ist das "Südtiroler Gasthaus" mittlerweile für viele Südtirolerinnen und Südtiroler, aber auch Gäste, ein Begriff, wenn es um authentische, regionale Küche und bodenständige Gasthauskultur geht. Unter der Berücksichtigung der strengen Qualitätskriterien, welche 2017 nochmals angepasst wurden, hat sich eine unabhängige Jury im Herbst für die Aufnahme von fünf neuen Betrieben ausgesprochen.
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