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umwelt-online-Demo: Verordnung zur Änderung der Hessischen Hygieneverordnung - Hessen (1) Für einen individuellen Ausdruck passen Sie bitte die Einstellungen in der Druckvorschau Ihres Browsers an. Regelwerk Änderungstext Verordnung zur Änderung der Hessischen Hygieneverordnung - Hessen - Vom 11. Dezember 2018 (GVBl. Nr. 27 vom 20. 12. 2018 S. 726) Aufgrund des § 23 Abs. 5 Satz 2 und Abs. 8 Satz 1 und 2 des Infektionsschutzgesetzes vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Juli 2017 (BGBl. 2615), verordnet die Landesregierung: Artikel 1 Die Hessische Hygieneverordnung vom 1. Dezember 2011 (GVBl. 745, 2012 S. 32), geändert durch Verordnung vom 31. Oktober 2016 (GVBl. S. 190), wird wie folgt geändert: 1. § 1 wird wie folgt geändert: a) In Nr. 1 wird die Angabe "25. November 2015 (GVBl. 414)" durch "13. September 2018 (GVBl. Hessische hygieneverordnung 2010 qui me suit. 599)" ersetzt. b) In Nr. 4 werden die Wörter "und Tageskliniken sowie" durch ein Komma ersetzt. c) Als neue Nr. 5 wird eingefügt: "5.
"In Einrichtungen nach § 1 Nr. 1 oder 3 ist die Leitung für die Hygiene verantwortlich. " bb) In Satz 2 wird das Wort "haben" durch "hat" ersetzt. b) Abs. 2 wird wie folgt geändert: aa) In Nr. 3 wird das Wort "Hygienebeauftragten" durch die Wörter "hygienebeauftragten Ärztinnen und Ärzten" ersetzt. bb) In Nr. 4 wird das Wort "Bereitstellung" durch "Beschäftigung" und das Wort "und" durch ein Komma ersetzt. Hessische hygieneverordnung 2017 photos. cc) Als neue Nr. 5 und 6 werden eingefügt: "5. die Bestellung von hygienebeauftragten Pflegekräften nach § 11, 6. die Bestellung von Antiinfektiva-Expertinnen und Antiinfektiva-Experten sowie der Antiinfektiva-Beauftragten nach § 12, " dd) Die bisherige Nr. 7 und die Angabe "10. " durch "14 und" ersetzt. ee) Als Nr. 8 wird angefügt: "8. im Falle eines nosokomialen Ausbruchs mit hohem Gefahrenpotenzial die Einrichtung eines Krisenstabes unter Vorsitz der ärztlichen Leitung unter Einbeziehung von internen und erforderlichenfalls externen Experten sowie von Vertretern des Gesundheitsamtes und auf Vorschlag des Gesundheitsamtes von Vertretern des Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamtes im Gesundheitswesen. "
Bürgerservice Hessenrecht
Seine Wirksamkeit und Sicherheit hat das TOOKAD®-Verfahren in der prospektiven, randomisierten PCM301-Studie sowie in aktuellen 5-Jahres-Nachbeobachtungsdaten bewiesen. Steba biotech auf JobScout24 - alle Stellen und Bewertungen. Letztere hält Stebia Biotech auf dem 71. DGU-Kongress parat, ebenso wie Klinikanforderungen und Fortbildungsmöglichkeiten für Urologen, die das TOOKAD®-Verfahren anwenden möchten. Pressekontakt: E-Mail: c. Original-Content von: Steba Biotech, übermittelt durch news aktuell
Die aktuelle Behandlung besteht in der aktiven Überwachung, einer radikalen Prostatektomie oder Strahlentherapie. Eine zentrale Herausforderung bei der Behandlung dieser Erkrankung ist die Vermeidung des Fortschreitens der Erkrankung zu einem höheren Risikoprofil, das mit einem höheren Metastasierungs- und Sterblichkeitsrisiko einhergeht, und gleichzeitig die Erhaltung der Lebensqualität von Patienten (insbesondere der Funktionen des Harn- und Erektionssystems). Abschluss europäischer Phase-3-Studie zu TOOKAD® bei Prostatakrebs angekündigt - Krebs-Nachrichten. Informationen zu Steba Biotech Steba Biotech ist ein Biotechunternehmen im Privatbesitz mit Zentrale in Luxemburg und Geschäftsstellen in Frankreich, Israel, der Schweiz und den USA. Steba Biotech ist auf die Entwicklung von TOOKAD ® (padeliporfin di-Kalium), einer innovativen und minimal-invasiven photodynamischen Therapie spezialisiert, die in fortgeschrittenen klinischen Studien untersucht wurde, um ihre Wirksamkeit zur sicheren und effektiven Behandlung von Prostatakrebs mit niedrigem Risikoprofil nachzuweisen. Steba Biotech untersucht zudem in Zusammenarbeit mit dem Weizmann-Institut und dem Memorial Sloan Kettering Cancer Center frühphasige Studien zu TOOKAD ® bei Speiseröhrenkrebs, Urothelkarzinom, fortgeschrittenem Prostatakrebs und triple negativem Brustkrebs.
Nebenwirkungen bleiben nach fünf Jahren ebenfalls gering: Im Vergleich zur Aktiven Überwachung ist die Erektile Dysfunktion nach einer Laserlicht-Therapie 31 Prozent seltener und eine Harninkontinenz tritt 62 Prozent seltener auf, so das Biotechunternehmen Steba Biotech. Der Vergleich zu radikalen Therapien wurde bereits im Rahmen der Tookad®-Zulassungsstudie PCM301 gefordert und fiel erwartungsgemäß hoch aus: Eine Modell-Rechung basierend auf der britischen ProtecT-Studie (Prostate Testing for Cancer and Treatment, 2016) ergab 79 Prozent weniger Erektile Dysfunktion und 88 Prozent weniger Harninkontinenz nach einer Tookad®-Therapie. Steba Reiskocher Test & Vergleich 05/2022 » GUT bis SEHR GUT. Expertengespräch mit Prof. Manfred Wirth Auf großes Interesse der Fachöffentlichkeit stieß auch das Expertengespräch auf dem Urologen-Kongress mit Prof. Manfred Wirth. Der ehemalige Direktor der Dresdener Urologie hatte 2018 die ersten Prostatakrebspatienten in Deutschland außerhalb klinischer Studien mittels Tookad® behandelt und stellte sich den Fragen zahlreicher Urologinnen und Urologen.
Pressemitteilung Aktuelles zum Tookad®-Verfahren vom 71. DGU-Kongress ------------------------------ Fokale Therapien wie das Tookad®-Verfahren gelten bei der Behandlung des Niedrigrisiko-Prostatakarzinoms als wegweisend: Das Organ bleibt erhalten, lediglich das Tumorgewebe wird millimetergenau zerstört. Diese minimal-invasiven und nebenwirkungsarmen Therapien sind Alternativen für Patienten, die keine radikale Behandlung wie die Entfernung oder Bestrahlung der Prostata benötigen, die aber mehr als eine aktive Überwachung wünschen. Selbstverständlich sind fokale Therapien auch Thema urologischer Kongresse wie dem 71. DGU-Kongress Mitte September 2019 in Hamburg. Dort gab es eine Reihe von Neuigkeiten rund um das Tookad®-Verfahren, das Krebszellen durch die Reaktion des fotosensitiven Medikaments Padeliporfin mit Laserlicht zerstört. Steba biotech deutschland. Im wissenschaftlichen Programm des 71. Urologen-Kongresses referierten mit Prof. Dr. Christian Thomas, Dr. Angelika Borkowetz und Dr. Stefan Propping erfahrene Anwender des Tookad®-Verfahrens, auch in einer Semi-Live-Session, über das operative Vorgehen und berichteten der urologischen Fachöffentlichkeit über ihre Erfahrungen aus der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, wo inzwischen 27 Prostata-Operationen mit der Laserlicht-Therapie durchgeführt wurden.
Die Therapie wurde entwickelt, um Lösungen zu finden, wo frühere Versuche im Bereich fotodynamische Therapien an ihre Grenzen gestoßen sind. Steba biotech deutschland company. Durch die hohe Löslichkeit und Aktivierung mit Niedrigenergie-Nahinfrarotlicht ermöglicht TOOKAD® einen hochgradig lokalisierten Gefäßverschluss, der eine gezielte Nekrose von Tumorläsionen auslöst und gleichzeitig gesundes Gewebe in der Nähe verschont. Aufbau der PCM301-Studie Die PCM301-Studie ist eine europäische, prospektive, randomisierte, kontrollierte Open-Label-Studie an mehreren Zentren, im Rahmen derer TOOKAD® mit aktiver Überwachung verglichen wurde. Die Studie umfasste 413 Patienten mit Prostatakrebs mit niedrigem Risikoprofil (klinisches Stadium bis zu cT2a, PSA-Wert < 10 ng/ml, Abwesenheit der Gleason-Grade 4 oder 5, mindestens ein positiver Krebskern mit 3 bis 5 mm Krebsanteil oder 2 - 3 positive Krebskerne mit einem maximalen Krebsanteil von 5 mm) an 47 Zentren in 10 europäischen Ländern. 206 Patienten nahmen am TOOKAD®-Zweig (Infusion mit 4 mg/kg und Lichtaktivierung mit 200 J/cm) und 207 am Zweit der aktiven Überwachung teil.