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+++ 02:45 Militärhistoriker kritisiert Scholz: "Zeigt Putin seine Angst" +++ Der Militärhistoriker Sönke Neitzel hat die Warnungen von Bundeskanzler Olaf Scholz vor einer Eskalation des russischen Kriegs in der Ukraine als "außenpolitisch unklug, ja riskant" kritisiert. "Scholz zeigt Putin seine Angst", sagt der Potsdamer Professor für Militärgeschichte der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Das fördert das Bild eines schwachen Westens. Genau das hat dazu beigetragen, dass Putin den Krieg überhaupt gewagt hat. " Das Überleben der Ukraine hänge von den USA ab. "Wenn sich die Ukraine auf Deutschland und die EU verlassen hätte, wäre sie jetzt russisch. Das muss man schonungslos so aussprechen", sagt Neitzel. Die Münchner Autorin Katharina Adler liest aus ihrem Roman „Iglhaut“ - München - SZ.de. Nach seiner Einschätzung wird der Krieg "noch viele Jahre" dauern. Mehr dazu lesen Sie hier. +++ 02:21 Kühnert: Schröders Rücktritt bei Rosneft zu spät +++ SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert kritisiert Gerhard Schröders Niederlegung seines Aufsichtsratspostens beim russischen Energiekonzern Rosneft als zu späten Schritt.
Info-Wars-Gründer Jones wurde im vergangenen Jahr in drei Verfahren zu Schadenersatz verurteilt, nachdem er fälschlich behauptet hatte, das Schulmassaker von Sandy Hook im Jahr 2012 sei ein Scherz gewesen. Er behauptete, die Schießerei, bei der 20 Kinder und sechs Schulangestellte in der Schule in Newtown im US-Bundesstaat Connecticut ums Leben kamen, sei von den Befürwortern strengerer Waffengesetze und den etablierten Medien erfunden worden. Die Familien von Sandy Hook lehnten Ende März Jones' Angebot zur Beilegung ihrer Verleumdungsklage ab. Jones hatte angeboten, jedem der 13 Kläger 120. 000 Dollar zu zahlen. Unser leben sei ein fest noten in der. Gerichtsunterlagen zufolge gab InfoWars ein geschätztes Vermögen mit 0 bis 50. 000 Dollar an - bei geschätzten Verbindlichkeiten von 1 bis 10 Millionen Dollar.
Bei der Einweihungsfeier war davon nicht mehr die Rede. Auch nicht von den Kosten, die laut Auskunft von Bürgermeisterin Susanne Hoyer bei 240. 000 Euro liegen – inklusive Außenanlagen. Gut angelegtes Geld, wie den Reden zu entnehmen war. Es gab Lob von allen Seiten für die schmucke Außenstelle des Kindergartens "Mooshäusl". "Schön ist es, im Wald zu sein, bei Regen und bei Sonnenschein", sangen die Langenbacher "Mooskobolde" bei der Einweihung ihres Naturkindergartens. An der Eröffnungsfeier nahmen weit über 150 Gäste teil © Alexander Fischer Bürgermeisterin Susanne Hoyer zeigte sich hocherfreut, den modernen Holzflachbau seiner Bestimmung übergeben zu können. Sie sprach von einem "Herzensprojekt" und davon, dass man natürlich auch einfach einen Bauwagen aufstellen hätte können. Jetzt, da alles fertig sei und man zuletzt sogar noch ein Vordach angebracht habe, würde sie "am liebsten selbst einziehen", verriet die Rathauschefin. Blue Stars: C'est la vie – Das Leben ist ein Fest - search.ch. Über das von Kindergartenleiterin Silvia Aumüller und ihrem Team verfolgte pädagogische Konzept sagte sie: "Kinder lernen von klein auf einen ganz anderem Umgang mit der Natur kennen, sie erleben jede Witterung, sie werden hier mit allen Sinnen, mit Herz und Verstand für das Leben gestärkt. "
Doch präsenter ist auf den fast 300 Seiten des Romans die titelgebende Figur: die Iglhaut. Vom Ratschen und Tratschen Diese Iglhaut ist eine zwar allein wohnende, aber doch in vielfältiger Gesellschaft lebende Frau Mitte vierzig und so stachelig, wie ihr etwas prätentiöser Kunstname andeuten soll. Ihre Schreiner-Werkstatt in der Garage im Hof ist der Mittelpunkt des großstädtischen Mietshauses. Hier kommen die unterschiedlichsten Bewohner vorbei, von der Supermarktkassiererin bis zum Joint rauchenden Pfleger, ratschen und tratschen oder teilen auch mal den Kreuzworträtsel-Gewinn einer All-Inclusive-Reise nach Ägypten. Unser leben sei ein fest noten 10. Und sie helfen einander - und sei es nur mit Tipps, wo am billigsten den bohrenden Zahnproblemen abzuhelfen wäre. "Iglhaut" erzählt detailfreudig vom Alltag, vom Zusammenhalt unter Menschen, die auf den ersten Blick nicht mehr zu verbinden scheint als dieselbe Adresse. Es ist ein liebevolles Buch, dem man in der Nahsicht auf die Nachbarn schon auch die in engen Kreisen verbrachten vergangenen zwei Jahre anzumerken meint.
"Das ist in einem geeinten Europa vollkommen unakzeptabel", sagt sie. Der geforderte EU-Bericht solle die Missstände nicht nur darstellen, sondern auch dazu genutzt werden, die Mitgliedsstaaten dazu zu bringen, ihr Vorgehen zu ändern. Volle Unterstützung aus ganz Europa Die Delegation von den Åland-Inseln nutzte die Gelegenheit, zu schildern, wie die schwedischsprachige Bevölkerung in der selbstverwalteten Ostsee-Gemeinschaft zum Beispiel darunter gelitten habe, dass keine Ärztinnen und Ärzte mehr aus Schweden, dem nächstgelegenen Festland, nach Åland kommen durften. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Zwei weitere von SSW und SP eingebrachte Anträge sind vom Kongress verabschiedet worden und sollen nun Politik der EFA im Europaparlament und darüber hinaus werden. Erstens, dass die Vorschläge des europäischen Minderheitendachverbandes FUEN zum Schutz von Minderheiten auf EU-Ebene verankert werden sollen. Hierbei handelt es sich im Grunde um die Inhalte der Minoritiy Safepack Initiative (MSPI).
Die jährliche Diplomausstellung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in Basel, präsentiert die Arbeiten von rund 250 Impulsgeberinnen und Impulsgeber an der Schnittstelle von visionärem Freigeist, künstlerisch-gestalterischem Experiment und verbindlicher Umsetzung auf dem Weg zum kreativem Unternehmertum. Mit ihren Abschlussprojekten schlagen die Gestalterinnen und Gestalter konkrete Lösungsansätze für gegenwärtige Herausforderungen vor oder bieten Perspektiven für den Umgang und Diskurs zur gesellschaftlichen Zukunft an. Mit Arbeiten aus: HyperWerk (Gebäude F, Pavillon, ) Industrial Design (Gebäude D, Hochhaus, Foyer) Innenarchitektur und Szenografie (Gebäude D, Hochhaus, 1. OG) Lehrberufe für Gestaltung und Kunst (FoodCultureLab) Integrative Gestaltung | Masterstudio (Gebäude A, Ateliergebäude, EG) Visuelle Kommunikation (Gebäude D, Hochhaus, 2. OG) Öffnungszeiten: Samstag, 16. bis Freitag 22. September, 11 bis 19 Uhr Samstag, 23. Diplomausstellung hgk basel 2. September, 13 bis 22 Uhr (Oslo Night) Sonntag, 24. September, 11 bis 16 Uhr Adresse: Campus der Künste Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Freilager-Platz 4142 Basel/Münchenstein (Dreispitz) → Map → Programm
Im Entwurf störte mich immer der Umstand, dass die Palette – je nachdem wie man sie stellt – entweder 120 cm oder 80 cm hoch ist. Für eine Ausstellung, durch die man aufrecht geht, sind Flächen in dieser Höhe meist zu hoch oder zu tief. Die Herausforderung war also, Flächen in 100 bis 105 cm Höhe zu bauen. Selbstverständlich hätte man irgendwelche Bretter mittels Schrauben und Winkeln in dieser Höhe anbringen können, doch was hätten wir im Nachhinein mit diesem Material gemacht? Es war uns sehr wichtig, so zu entwerfen, dass wir kein Material übrig haben, das in einem Keller vergammelt, bis es dann entsorgt wird. Und so viele Stehtische mit 105 cm Höhe brauchen wir im Dreispitz auch nicht. Generell sind Tische etwas, das wir in der Ausstellung brauchen, aber nicht im Dreispitz. Auch andere Erfordernisse der Ausstellung decken sich nicht mit unseren Bedürfnissen am Dreispitz. Diplomaustellung HGK Basel 2012 - Andreas Boehler X Filmemacher Fotograf. Einige Diplomanden wünschten sich eine Wandfläche zum Bespielen. Ausserdem war klar, dass wir für die Signaletik auch etwas brauchen, das ein wenig in die Höhe ragt.
MODE-DESIGN Das Institut Mode-Design zeichnet sein Studium unter einem eigenen Titel aus: Doing Fashion heisst, sich zu involvieren und verantwortungsbewusst an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft teilzuhaben. VISUELLE KOMMUNIKATION Bei den Studiengängen der Fachhochschulen hat die Berufsbefähigung einen hohen Stellenwert. Diplomausstellung hgk basel 2021. Was heisst aber Praxistauglichkeit von Absolventinnen und Absolventen des Instituts Visuelle Kommunikation? Offensichtlich lassen sich viele Kompetenzen aufzählen, die zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche gestalterische Praxis gehören. Da es kaum möglich ist, alle Inhalte mit gleicher Gewichtung zu vertiefen, ist auf beiden Ausbildungsstufen – Bachelor und Master – eine deutliche Akzentuierung der Ausbildungsziele gefordert. Diplomandinnen / Diplomanden →
Einer der Grundfehler der Modepresse insgesamt, kommt dabei auch in der Schweiz massiv zum tragen. In der Rückschau dessen, was am Ende des Studienprozesses im Bereich Modedesign herauskommt, bleiben die Werke sehr inhomogen. Auf der einen Seite finden sich immer wieder Absolventen, die zu einem sehr stringenten, formalen Design und einer theoretischen Ästhetik finden. Andererseits fallen auch immer wieder verspielte und volumenorientierte Ansätze auf, die oft unter die Rubrik avantgardistische Kostümbildnerei einzuordnen sind. Eine Trimmung quasi Normierung wie man sie sehr oft bei der UdK oder der Weissensee in Deutschland sieht findet an der HGK nicht statt. Auch ein Vergleich zu den Ausbildungen an der ESMOD um weiter in der Nähe zu bleiben fällt recht schwer. Die Ausstellung um auf den Kern zurück zu kommen ist umfassend und wartet mit guten und erklärenden Einblicken in die Studiengänge ebenso auf, wie in die Arbeiten von Absolventen und laufende Prozesse. Barbara Reichen, Künstlerin in Münsingen, Bern. Für Interessierte, die zielorientiert sich Informationen beschaffen wollen ist ein Besuch auf dem Messegelände in Basel sehr zu empfehlen.