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Treffpunkt ist am Marktplatz vor der Gaststätte "Alte Bank", dem Gründungsort des sozialdemokratischen Arbeitervereins in der damaligen Gaststätte Traube. Marktplatz vor der Gaststätte "Alte Bank" Sozialdemokratische Partei Ortsverein Reutlingen 19:00 Uhr Öffentliche Probe mit Werken aus dem Programm Netz-Werk-Orchester am Folgetag Etienne Abelin, Musikalische Leitung 19:30 - 21:30 Uhr Volkshochschule Reutlingen Do 12. 22, Do 12. 22 Ця відкрита група пропонує простір для дискусій, ігор та розваг, а також інформації про повсякденне життя Німеччини. Це спосіб налагодити зв'язок з іншими сім'ями. Реєстрація не потрібна. / In dieser offenen Gruppe gibt es Platz für Gespräche, Spiel und Spaß, und Informationen zum Alltag in Deutschland. Es ist eine Möglichkeit Kontakte zu anderen Familien zu knüpfen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Haus der Familie, Raum 08, OG Pestalozzistraße 54 72762 Reutlingen Haus der Familie 14:00 - 20:15 Uhr Der Höhepunkt der Sachverständigentätigkeit ist die Erläuterung eines Gutachtens vor Gericht.
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Auch für einfache Menschen wurden Badehäuser errichtet; die Hygiene kam bei allem nicht zu kurz. Die Gäste der Badehäuser wurden vom Bader betreut, damals ein neuer Berufsstand. Er gab Massagen und trug Cremes auf, kümmerte sich aber auch um medizinische Probleme wie Wunden, Hühneraugen und kranke Zähne. Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches verwaisten die Badehäuser für die ärmeren Menschen. Unter dem Einfluss der christlichen Kirche wurden kosmetische Körperanwendungen in den Hintergrund gedrängt. Die Menschen sollten sich mehr den inneren Werten zuwenden als dem Kult um ihren Körper. Tödliche Krankheiten wie Cholera und Pocken jagten den Menschen Angst und Schrecken ein. Aus Angst vor Ansteckung blieben die Menschen den Badehäusern fern. Kosmetik im mittelalter 7. Stattdessen verwendeten sie Duftstoffe, um sich sauber zu fürhlen. Die Badehäuser wurden allmählich geschlossen und vielerorts mangelte es an Sauberkeit und Hygiene, so dass die gefürchteten Krankheiten sich noch weiter ausbreiten konnten. In dieser Zeit lebte auch die Nonne Hildegard von Bingen (1098 – 1179).
Als Lippenstift verwendete man Pflanzenstengel, die mit einer roten Salbe aus Fett und Henna oder Purpurschneckensaft getränkt waren. Die Anwendung dieser Kosmetika diente jedoch nicht nur der Ästhetik und dem Wunsch, das eigene Erscheinungsbild zu verschönern, sondern war auch Ausdruck der Verbindung des Menschen mit der Natur und dem Göttlichen. Neben mythisch-religiösen und rituellen Aspekten spielten ebenso medizinische Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehörten z. B. der Schutz vor dem Austrocknen der Haut, vor starker Sonneneinstrahlung oder vor Insekten. Im antiken Griechenland und durch den "Export" der griechischen Kultur später auch im Römischen Reich waren die Pflege und farbliche Veränderung des Gesichtes gleichermaßen hochentwickelt. Hier wie dort aber wurde die dekorative Kosmetik nicht völlig anerkannt. Dekorative Kosmetik: Historisches: Die Kunst des Schminkens ist uralt - haut.de. In zahlreichen zeitgenössischen Schriften bedachte man das damals gebräuchliche Make-up mit Spott und Satire. Im Früh- und Hochmittelalter, die im christlichen Europa durch eine ausgeprägte Leibfeindlichkeit gekennzeichnet waren, wandte sich die Stimmung vollends gegen die Körperpflege.
Selbst die berühmte "Vogue" schrieb 1929, dass jedes Mädchen sonnengebräunt sein sollte. Geschichte der Kosmetik braune Haut 4. Wärmemaske Diese furchterregende Maske aus den 1940er-Jahren konnte in eine Steckdose gesteckt werden. Die Maske produzierte dann Wärme, die wiederum die Blutzirkulation in Gesicht und Kopf anregen und die Haut frischer aussehen lassen sollte. Geschichte der Kosmetik Gesichtsmaske 5. Zahnspange Der Amerikaner Edward H. Angle schaffte im beginnenden 20. Kosmetik im mittelalter 14. Jahrhundert die (martialisch anmutende) Grundlage für die noch heute gebräuchliche, festsitzende Zahnspange. Diese dominierte bis ungefähr 1930 in Europa. Die Weiterentwicklung einer herausnehmbaren, als weniger zahnschädlich geltenden Spange wurde hingegen in den USA vorangetrieben und hielt mit der Nutzung von Röntgenaufnahmen in der Zahnheilkunde auch Einzug in Europa. Geschichte der Kosmetik Zahnspange 6. Haarglätter 1912 wurde das erste Basismodell eines modernen Haarglätters vorgestellt. Es handelte sich um 2 Eisenplatten, die mit einem Scharnier verbunden waren.
Dennoch gab es durchaus Maßnahmen für die persönliche Hygiene. Zum Teil waren sicherlich Möglichkeiten bekannt, beispielsweise die Zähne zu putzen oder zu pflegen. Schwierig war es für die nicht wohlhabenden Frauen: da kaum Unterwäsche getragen wurde und Stoffbinden für sie nicht erschwinglich waren, lief das Menstruationssekret gegebenenfalls einfach an den Beinen hinunter. Mehr dazu... Badekultur Mit dem Errichten von Badehäusern und Badstuben wurde auch die private Hygiene mehr in den Lebensmittelpunkt gerückt. Allerdings spielte dort weniger die Körperpflege, als das persönliche Vergnügen eine besondere Rolle. Die giftige Kosmetik des Mittelalters. Gutes Essen, Musik und Frauen gehörten wie der Barbier und der Bader zum Grundinventar der Badstuben. Diese Einrichtungen trugen viel zur Hygiene der Stadtbevölkerung bei und erfreuten sich allgemeiner Beliebtheit in allen Ständen. Der Kult flaute jedoch schon nach wenigen Jahrhunderten wieder ab. Dies könnte zum einen der kirchlichen Trennung in Frauen- und Männerbadehäuser angelastet werden, zum anderen könnte die Hygiene selbst das Problem gewesen sein.
Im Mittelalter hingegen hat man sehr gerne gebadet, wenn auch nicht nur aus hygienischen Gründen. Zum Weiterlesen und -schauen (Hier ein Beispiel dafür, wie unser manchmal etwas fehlerhaftes Bild über das Mittelalter entstehen kann) Trailer "Die Pilgerin": (Hier ein weiteres Beispiel dafür, wie unser manchmal etwas fehlerhaftes Bild über das Mittelalter entstehen kann) Literaturverzeichnis: Boockmann, Hartmut: Die Stadt im späten Mittelalter, München 1987. Dirlmeier, Ulf: Zu den Lebensbedingungen in der mittelalterlichen Stadt. Trinkwasserversorgung und Abfallbeseitigung, in: Mensch und Umwelt im Mittelalter, hg. von Bernd Herrmann, Stuttgart 1986, S. 150–159. Isenmann, Eberhard: Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150–1550. Geschichte Kosmetik - Ursprung & Entstehung der Körperpflege. Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, Köln u. a. 2014. Schubert, Ernst: Alltag im Mittelalter. Natürliches Lebensumfeld und menschliches Miteinander, Darmstadt 2002. Varron, A. G. : Hygiene im Mittelalter Ciba Zeitschrift Juni 1937 Vigarello, Georges: Wasser und Seife, Puder und Parfüm.
Persien, ungefähr 1000 Frauen, die auf dem Gebiet des Persiens wohnten, wendeten zum ersten Mal die natürliche Henna zum Färben dunkel der Haare an. Es ist besonders interessant, dass die Schminke in dieser Region eine Domäne der Priester war. Rom, ungefähr 100 u. Z. Hier herrschte der blasse Teint, den die Frauen dank dem Aufhellen der Haut mit der Kreide erreichten. Sie wendeten ebenfalls das Antimonpulver an. Kosmetik im mittelalter video. Das ist eine traditionelle Mixtur zum Betonen der Augen, die von Frauen aus dem Nahen Osten angewendet wurde. Griechenland, ungefähr 200 u. Z. Das Wort "Kosmetik" kommt aus dem Altgriechischen und bedeutet "schmücken" und "verzieren". Griechische Frauen legten noch mehr Wert auf die blasse Gesichtshaut, sie nutzten also verschiedene (oft seltsame) Methoden zum Bleichen des Teints, z. B. Abnehmen des Bluts, Anlegen der Blutegel oder ein bisschen später – Verschmieren des Gesichts mit dem Blei (die damaligen Frauen waren sich natürlich dessen unbewusst, dass es eine schädliche Wirkung hat).