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Der kleine Prinz Antoine de Saint Exupéry Nachdem der kleine Prinz lange über den Sand, die Felsen und den Schnee gewandert war, geschah es, dass er endlich eine Straße entdeckte. Und die Straßen führen alle zu den Menschen. "Guten Tag", sagte er. Da war ein blühender Rosengarten. "Guten Tag", sagten die Rosen. Der kleine Prinz sah sie an. Sie glichen alle seiner Blume. "Wer seid ihr? ", fragte er sie höchst erstaunt. "Wir sind Rosen", sagten die Rosen. "Ach! ", sagte der kleine Prinz... Und er fühlte sich sehr unglücklich. Seine Blume hatte ihm erzählt, dass sie auf der ganzen Welt einzig in ihrer Art sei. Und siehe! Da waren fünftausend davon, alle gleich, in einem einzigen Garten! Sie wäre sehr böse, wenn sie das sähe, sagte er sich... sie würde fürchterlich husten und so tun, als stürbe sie, um der Lächerlichkeit zu entgehen. Schön ist alles was man mit liebe betrachtet den. Und ich müsste wohl so tun, als pflegte ich sie, denn sonst ließe sie sich wirklich sterben, um auch mich zu beschämen... Dann sagte er sich noch: Ich glaubte, ich sei reich durch eine einzigartige Blume, und ich besitze nur eine gewöhnliche Rose.
Irgendwie habe ich bei meinem Umzug damals nicht daran gedacht *höhö* Aber ich habe gerade daran gedacht, das Video zu den Origami-Sternen hochzuladen! Mein Bruder hat mir sogar bei der Bearbeitung geholfen, weil ich darin so eine Niete bin 😀
"Bitte... zähme mich! ", sagte er. Die besten Zitate zu Betrachten - Zitate.net. "Ich möchte wohl", antwortete der kleine Prinz, "aber ich habe nicht viel Zeit. Ich muss Freunde finden und viele Dinge kennen lernen. " Inhalt Antoine de Saint-Exupéry Der Kleine Prinz Jutta Schwarz Mein Freund, der Baum Matthias Claudius An einem Maimorgen Axel Hambraeus Der geheimnisvolle Briefschreiber Lindolfo Weingärtner Vater Aleksej Julie Schlosser Kervins Schwalben Rudolf Otto Wiemer An der Tankstelle Ursula Koch Sonntägliche Rede an ein Kaninchen Manfred Hausmann Martin und die Spinne Christian Ryke Wem Gott will rechte Gunst erweisen Psalm 104 Freude an Gottes Schöpfung Ingeborg Reinhold Freude wartet überall Laura Reedijk Doppelter Segen Hanna Ahrens Der untere Rand der Sonne 6z Quellenangaben
Machen wir uns von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas. Jede Schöpfung ist ein Wagnis. Jeden Tag seines Lebens eine feine, kleine Bemerkung einzufangen – wäre schon genug für ein ganzes Leben. Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben. Gedanken wollen oft - wie Kinder und Hunde -, dass man mit ihnen im Freien spazieren geht. In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik an anderen. Schön ist alles, was man mit Liebe betrachtet, Cornelia Haverkamp. Mancher Gedanke fällt um wie ein Leichnam, wenn er mit dem Leben konfrontiert wird. Nirgends kann das Leben so roh wirken wie konfrontiert mit edler Musik. Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben. Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann. Wie ist jede - aber auch jede - Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!