actionbrowser.com
Die VRR erhöht ab den 1 April das sogenannte Sozialticket um 2, 80€ auf 34, 75€. Im Regelsatz für 2016 stehen für Verkehr den Betroffenen 25, 45€ zu Verfügung. 2015 kostete das Ticket 25, 14€ also eine Erhöhung von 0, 31 € und der VRR will 2, 80€ mehr. Aus den Regelsatz muss sich dann ein Ticketbezieher ca. 9, 30€ irgendwo von Monat zu Mont wegnehmen. Das nennt man dann ein Sozialticket der großen Parteien. Sozialticket dortmund 2015 cpanel. Dieser Beitrag wurde unter Uncategorized veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Natürlich können die Kommunen nicht sämtliche tiefen Löcher in den Leistungssystemen stopfen, die von der Agenda-2010-Politik auf allen politischen Ebenen aufgerissen wurden und werden. Die Forderung nach einem Mindestlohn von 10 Euro/Std. Das Sozialticket ab 2016 nun auch im Kreis Borken. sowie einem existenzsichernden Regelsatzes von mindestens 500 Euro ist auch von daher aktueller denn je! Heiko Holtgrave / Sturmi Siebers (aktiv im Sozialforum Dortmund und der Nulltarif-Kampagne) e-mail: oder [1] Liste der Organisationen unter Aufruf/Plattform "Für ein Sozialticket zum Nulltarif auf Dortmund-Pass":... und unter dem Veranstaltungsaufruf "Ein echtes Sozialticket gibt's nur zum Nulltarif": [2] Bericht zur sozialen Lage in Dortmund, 2007 (Datenbasis von 2005), S. 62: [3] Zur genauen Zusammensetzung des aktuellen Eckregelsatzes siehe:
Details Veröffentlicht: 25. Juni 2015 Der Kreistag Borken hat heute für die Einführung eines "Sozialtickets" mit den Stimmen der SPD, CDU und Grünen gestimmt. Zur Vermeidung diskriminierender Begriffe wird dies als sog. "Mobi-Ticket" eingeführt, wobei es sich nicht um ein eigenständiges neues Ticket, sondern um eine Berechtigung zum ermäßigten Bezug eines vorhandenen Tickets handelt. "Wir freuen uns darüber, dass nun auch die Menschen, die Leistungen des SGB II und SGB XII sowie nach dem AsylbLG beziehen nun auch am Öffentlichen Nahverkehr teilnehmen können. Bisher reichte häufig hierfür nicht das Geld. " sagt die SPD Kreistagsvorsitzende Elisabeth Lindenhahn nach der Abstimmung. "Die SPD Fraktion im Kreistag Borken sowie auch die Grünen haben bereits seit 2011 für die Einführung dieses Tickets gekämpft. Wir sind glücklich darüber, dass dies jetzt ab 2016 möglich ist. Sozialticket dortmund 2016 17. " Die Zuzahlung der Anspruchsberechtigten beträgt: für Kinder und Jugendliche von 7 – 20 Jahre (Fun Ticket) monatlich 5, -- € für Erwachsene von 21 – 59 Jahre Monatsticket PS 2 monatlich 15.
23. Dezember 2015 Für das Sozialticket (Stadtgebiet Bielefeld – Preisstufe 1 BI) gelten ab Januar 2016 neue Preise (nur für Bielefeld-Pass InhaberInnen). Weitere Infos sind auf dem folgenden Flyer zu finden: Download_Flyer_Sozialticket_ab_Januar16_ Hier gehts zur Seite des Bielefeld Passes der Stiftung Solidarität Kommentare sind geschlossen.
Rund 160 Millionen Euro wurden seit 2011 in das sogenannte Sozialticket gesteckt. Diese Subvention des Monatstickets der Bahn haben seitdem viele Sozialhilfe- und Wohngeldempfänger sowie Flüchtlinge genutzt. "Mein Ticket" heißt die ÖPNV-Karte im Ruhrgebiet. Drucksache 13678-08 - Sozialticket in Dortmund. Sie kostet 35, 55 EU im Monat. In Duisburg wurden 2016 insgesamt 135. 000 dieser Tickets verkauft. Jetzt steht das Sozialticket, das die rot-grüne Landesregierung eingeführt hatte, angeblich vor dem Aus. Das befürchtet die Landtagsabgeordnete Sarah Philipp. Sie glaubt dass die neue NRW-Regierung die Monatskarte abschaffen will.
Medieninformation der Fraktion "Die Linken im Rat" zum Ergebnis der Ratssitzung am 13. 09. 07 Die Fraktion "Die Linken im Rat" (Die Linke, Linkes Bündnis und parteilos) setzte den Punkt Sozialticket auf die Tagesordnung der letzten Ratssitzung am 13. 2007. Sozialticket dortmund 2010 qui me suit. In Folge stellten SPD und Grüne einen eigenen Antrag zu diesem Thema. Der Antrag der Linken, ein Ticket einzuführen, das für die DSW21 und die Stadt keinen finanziellen Verlust bedeuten würde, ist von der Ratsmehrheit abgelehnt worden. Hingegen wurde der Antrag der SPD und Grünen, einen Arbeitskreis zu schaffen, der über Berlin, den VRR dazu bringen soll ein Sozialticket in Dortmund einzuführen, vom Rat der Stadt beschlossen. Bis dahin will der Rat, dass die Dortmunder Stadtwerke ein eigenes Sozialticket anbieten. Wolf Stammnitz, Fraktionsvorsitzender der "Linken im Rat" stellte erfreut fest, "dass sich SPD und Grüne endlich zur Verantwortung der Stadt für ein Sozialticket bekennen, nachdem sie jahrelang die Verantwortung auf den VRR abgeschoben haben.