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Ich beschließe mir eine Eintrittskarte zu kaufen, nachdem ich mich auf der Straße links und rechts umgeschaut habe, ob nicht ein Bekannter mich beobachtet. Ich betrete das Halbdunkel des Kinos. Ich atme den Duft von etwas Muffigen gemischt mit Reinigungs- oder Desinfektionsmitteln. Gut! Ich mag saubere Orte. Links von mir ist eine Tür mit der Aufschrift 'Hetero', rechts eine mit 'Gay'. Ich schaue hinter beide Türen. Beide Räume sind fast identisch. Vorn eine Leinwand, auf die ein Beamer bunte Bilder sendet, davor Sitzreihen. Nur wenige Sitze sind zu dieser Tageszeit besetzt. In beiden Abteilungen. Es gibt auch einige Kabinen, die man abriegeln kann. Mehr bemerke ich noch nicht. Nun ja. Erster Gay SEX !! Bin ziemlich verzweifelt. Dieses Kino scheint nichts als ein Cruising-Bereich zu sein. Der Vorteil bei diesem Laden ist, dass sich Normalos und Schwule hier treffen. So kann man immer noch behaupten, man ist hetero, wenn ein Bekannter einen 'zufällig' in der Tür trifft. Egal, zuerst sitze ich wie die meisten zuerst im Hetero-, dann im Gay Kino und starre auf die große Leinwand.
die stunde wo er mich immer nur gestreichelt hat, habe ich schon genossen, so mit einem steifen vor ihm zu liegen und er streichelt ihn. der samenerguss war auch irre geil, aber eben schon komisch, so mit einem jungen was zu haben. was ich komisch finde, selbst beim samenerguss hat er mich weiter gestreichelt und mein glied gerieben. er hatte die finger komplett voll mit meinem sperma. aber er hat eine freundin. kann er dann trotzdem schwul sein? oder machen sowas auch nicht schwule? ich fand es irgendwie schon schön, aber will auch nicht schwul sein. Grüße, jan Benutzer73614 (32) #4 Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß, schwul und nicht schwul... Sondern auch vieles dazwischen. Ob du nun bisexuell bist oder nicht, darüber brauchst du dir, denke ich, noch keine großen Gedanken machen. Das erste Mal in einem Pornokino – Vier schwule Autoren. Wie Britt schon sagte, erlaubt ist, was beiden Spaß macht. #5 Spass gemacht hat es auf jeden Fall, auch wenn ich mit der Situation nicht so recht umgehen konnte oder wußte was ich machen sollte. Er ist ja 2 jahre älter und ich hab ihn einfach machen lassen.
Und man kann sich eine ganze Weile hinter dem Gedanken verstecken, dass das bestimmt bald weggeht – was natürlich Blödsinn ist. Ich konnte mich noch so lange in Musik und Popkultur hinein nerden, noch so lange so tun, als würde mich der ganze Zweisamkeitskram nicht interessieren: Irgendwann ging das nicht mehr. Irgendwann wollte ich wissen, wie sich das anfühlt, wovon gefühlt 95 Prozent aller Popsongs handeln. Ich war 20, als ich mein erstes Mal hatte. Ich habe ihn im Club kennengelernt, nach ein paar Drinks ging es über die Und-du-so-Ebene hinaus. Noch ein paar Drinks später habe ich die Frage gestellt, die ich nur aus Erzählungen kannte: zu dir oder mir? Und plötzlich habe ich gemerkt, was es heißt, aufgeregt zu sein. Wie richtig sich das anfühlen kann und vor allem: wie egal Naturwissenschaftliches in dem Moment ist. Am Tag danach bin ich einkaufen gegangen. Ich weiß noch, dass ich ziemlich beschwingt durch die Straßen gelaufen bin. Gay erstes mal aux dents. Beschwingter als die Jahre davor. Dann ist das halt so, dachte ich, dann bin ich halt schwul.
Irgendwie komisch – mehr als das hat es in mir nicht ausgelöst, als ich zum ersten Mal eine Frauenbrust berührt habe. Ich war 18 und wir saßen im Auto. Nachts, auf dem Sparkassenparkplatz bei ihr im Dorf. Es gibt anregendere Orte. Doch ich hätte mich in der Situation wahrscheinlich überall fremd gefühlt. Ich war neugierig, das schon. Aber mein Interesse war eher ein naturwissenschaftliches. Wie schwer so eine Brust wohl ist, habe ich mich gefragt. Und mir Mühe gegeben, sie möglichst unbemerkt in meiner Hand zu wiegen. Da sie ein paar Minuten später plötzlich nach Hause musste, nehme ich an, dass mir das nicht gelungen ist. Das Mädchen, mit dem ich damals auf der Rückbank saß, war meine Freundin. Zumindest für ein paar Wochen. Unsere "Beziehung" war bei weitem nicht so aufregend, wie es bei meinen Freunden immer klang, wenn sie von ihren Freundinnen erzählt haben. Gehört halt dazu, dachte ich. Was daran toll sein soll, wenn man den Atem einer Frau auf sich spürt? Gay erstes mal les. Hab ich nicht verstanden.
Aber ich will den Jungen nicht verliere. Dunkelhaarig, fast schwarze, ausdrucksvolle Augen, schlank und jungenhaft mit einer sehr selbstbewussten Körperhaltung. Er ist sich seinen Vorzügen sicher bewusst…ein schönes Paket, das seine Jeans beult, und das er betont, indem er seine Oberschenkel schwingt während er mir durch den Laden nachgeht. Geil! Gut, denke ich. Wenn es keine freie Kabine gibt, dann versuche ich ihn in eine dieser dunklen Bereiche zu locken. Ich erkenne das Problem dabei. Ich bin hier nicht unbeobachtet geblieben. Auch einige ältere, glatzköpfig Fettleibige verfolgen mich unauffällig. Das Problem mit diesen Dunkelräumen ist, dass einem jedermann da hinein folgen kann. Ich will da mit dem Türken allein sein. Nicht, dass ich keine Begleitung oder Zuschauer mag, das ist gedanklich sogar erregend für mich, beim Sex beobachtet zu werden. Aber dieser junge Türke zieht so viele Blicke auf sich, dass ich hier keine Art Gangbang starten will. Gay erstes mal acquis. Das könnte ihn am Ende noch abschrecken.