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03. 12. 2013 - arthur. wirtzfeld DEUTSCHLAND (Mainz) - Für einen deutschen "Winzer-Glühwein" eigen sich zwar auch trockene Rotweine als Grundwein, aber wenn man liebliche oder halbtrockene Rotweine aus deutschen Anbaugebieten verwendet, muss man entsprechend weniger nachsüßen. Für einen Liter heimischen Rotwein benötigt man als Zutaten: je nach Geschmack Kandis oder Honig zum Süßen, dazu gesellt sich eine in Scheiben geschnittene Zitrone und - oder Orange, vier Gewürznelken sowie eine Stange Zimt. Mit Apfelstückchen kann man noch den Geschmack verfeinern. Für die Zubereitung gilt: Der Glühweinansatz sollte bei mittlerer Hitze erwärmt werden, ohne dass er siedet - ansonsten gehen die filigranen Fruchtaromen verloren. Anschießend soll er bei schwacher Hitze ca. 15 Minuten ziehen. Die Gärverfahren beim Wein – kompakt erklärt — Wein.de. Vor dem Servieren die Gewürze aus dem Wein entfernen. Glühwein genießt man am besten in Tee- oder Groggläsern. Als Rebsorte wird empfohlen: Für einen guten Glühwein empfehlen sich ganz besonders die fruchtbetonten Rotweine aus allen 13 deutschen Anbaugebieten.
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Stachelbeer-Wein machen – So machen Sie Ihren eigenen Stachelbeer-Wein Wein entsteht dadurch, dass das Obst oder die Früchte gären, davon ausgeschlossen sind jedoch Trauben. Obstwein ist auch bekannt unter dem Begriff "Fruchtwein". Der Alkoholgehalt eines solchen Weins kann bis zu 18% vol betragen. Damit der Gärprozess überhaupt einsetzt, muss Zucker zugesetzt werden, denn wenn kein Zucker zugesetzt wird, ist es selten der Fall das der Alkoholgehalt mehr als 10% vol erlangt. Dieser Alkoholgehalt ist zu gering, damit man den Wein langfristig aufbewahren kann. Einen Obstwein, bzw. Fruchtwein kann man aus allen Früchten herstellen, die zuckerhaltig sind. Das Maischen Werden die Früchte, bzw. das Obst zerquetscht, dann stellt man einen "Obstbrei" her, die sogenannte Maische. Dieser Obstbrei darf aber kein Mus sein, darauf muss geachtet werden. Durch Zugabe von Weinhefe (Reinzuchthefe) wird die Maische zum Gären gebracht. Glühwein – wenn der Wein zu glühen beginnt - Rezept | BLOG Wilder Kaiser. Wer aus Äpfeln, Birnen oder Orangen Wein machen möchte, der muss zuerst den Saft aus der Maische pressen, der dann weiter verwendet wird.
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Bereits von Apicius (30 v. Chr. ) wird ein Rezept für Würzwein erwähnt, das heutigen Empfehlungen für Glühwein durchaus ähnelt. Damals wurden Zimt, Lorbeer, Sternanis, Koriander und Thymian sowie eine große Portion Honig verwendet, um den Wein genussvoller und haltbarer zu machen. Allerdings konnten zu jenen Zeiten viele Weine sicherlich eine Geschmacksaufbesserung durch Gewürze vertragen. Heute sieht dies ganz anders aus.
Immer öfter bekommt man in Weinfachgeschäften Informationen über die verwendeten Gärverfahren eines Weines mitgeteilt. Da ist dann die Rede von Kaltvergärung oder es wird darauf hingewiesen, dass keine oder gerade doch Reinzuchthefen verwendet wurden. Was hinter den Begriffen steckt, erfahren Sie hier. Die alkoholische Gärung Bei der alkoholischen Gärung wird der Zucker im Most zu Alkohol. Der Zucker im Wein findet sich jeweils zur Hälfte in Form von Glucose und Fructose und wird durch die Hilfe von Hefen zu Alkohol. Hefen sind Pilze, die sich durch Abtrennung ausgestülpter Zellen vermehren. Die Energie dazu liefert der Zucker. Somit ist Alkohol also eigentlich nur ein Nebenprodukt des Vermehrungsprozesses der Hefen. Je niedriger die Temperatur, desto langsamer vermehren sich die Hefen. Wenn der Zucker vollständig verarbeitet ist, sterben sie ab. Bei extrem zuckerreichem Most kann dies auch früher geschehen, nämlich dann, wenn der Alkoholgehalt bei 15% vol. liegt. Wie viel Zucker vergärt, bestimmt der angestrebte Weintyp.