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Das dem gleich ein ganzes Gedicht gewidmet wird, finden die Kleinen an sich schon witzig. Die Zisch-Laute und Reime machen das Adventsgedicht zu einem echten Knaller für Kinder. Bild 12/17 © Unsplash/ Joanna Kosinska | TargetVideo Dieses kurze Weihnachtsgedicht ist nicht nur was für Kinder, sondern für alle, die die Weihnachtszeit lieben. Den Weihnachtsbaum schmücken, Plätzchen backen und die besinnliche Zeit genießen sind jedes Jahr echte Highlights. Bild 13/17 © Unsplash/ Joanna Kosinska | TargetVideo Jeden Adventssonntag wird eine weitere Kerze auf dem Adventskranz angezündet – und die Vorfreude auf Weihnachten steigt. Adventsgedichte. Weihnachtsgedichte für Kinder bringen die ganze Familie so richtig in Stimmung. Bild 14/17 © Unsplash/ Joanna Kosinska | TargetVideo Klassische Weihnachtsgedichte für Erwachsene Weihnachtsgedichte – aber mal ganz klassisch! Dieses Gedicht von Rainer Maria Rilke eignet sich perfekt für Grußkarten. Bild 15/17 © Unsplash/ Joanna Kosinska | TargetVideo Was bedeutet Weihnachten?
Er liegt in Einsamkeit da, und wenn auch manchmal ein Schäfer mit Hund und Heidschnucken vorbeigeht, so treiben doch gewöhnlich nur Krähen und Hasen auf ihm ihr Wesen. Einst war's anders. Christliche adventsgedichte zum nachdenken. Da war er nicht kahl, sondern trug auf seinem Gipfel sieben Tannenbäume, so dass man meinen möchte, er hätte sich eine dunkelgrüne Mütze über die Ohren gezogen. Und in dem Berge hauste ein Zwerg, den sie das rote Männchen hießen, weil er immer in einem feuerroten Röcklein zutage kam. Ihm gehörten die sieben Tannenbäume, er hatte sie selbst angepflanzt, hatte sie … weiter lesen Autor: Gorch Fock Die verwandelte Maus Lesezeit: ca. 5 Minuten "Es war einmal ein frommer Mann, der diente der Gottheit betend und büßend in einer Wildnis, und Gott war ihm ob seiner Frömmigkeit und fleckenlosen Tugend also gnädig, dass er jeden Wunsch des Büßers erhörte und erfüllte. Einst saß der Fromme am Strande eines Baches, versunken in andächtige Gedanken, da flog ein Sperber über ihn hin, der hatte ein Mäuslein gefangen, das er noch in den Krallen trug, das Mäuslein aber zappelte und entfiel dem Sperber und fiel herab in des frommen Mannes Schoß.
Die Zeiten des Armseins, denn Geschenke bringt er nun, aber jeder auf der Suche nach dem eigenen Ruhm: "Schau mein Geschenk, das ist das größte! " "Nein, meins ist viel größer! " – Ach, wenn Nicklaus nur wüsste. Wie verlogen die Welt und unbedeutend die Kleinen, doch niemand denkt an sie, da kann man nur weinen. Plötzlich ändern kann man's gewiss nicht, drum lasst uns feiern und anzünden das Licht. Das dritte mittlerweile leuchtet nun hell, bald kommt der Nicklaus, die Zeit vergeht so schnell. Jetzt ist der vierte, der letzte Advent, jedes Kind wird ganz kribblig, weil es ihn kennt. Der Weihnachtsmann kommt und zwar ziemlich bald, draußen ist es dunkel und auch noch bitterkalt. Daran sollten wir denken, denn nicht jeder hat ein Heim, so viele da draußen schlafen allein. Allein auf der Straße, Ohne Freunde, ohne Geld, und wir sitzen hier und freuen uns über die Welt? Ja, es ist Weihnacht, das stimmt wohl so sehr, sich darüber zu freuen, fällt mir allerdings schwer. Doch ich versuche mein Bestes und stimme nun ein, in die adventlichen Lieder, die gesungen daheim.