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Lied der Linde Alte Linde bei der heiligen Klamm, Ehrfurchtsvoll betast' ich deinen Stamm, Karl den Großen hast du schon gesehn, Wenn der größte kommt, wirst du noch stehn. Dreißig Ellen misst dein grauer Stamm, Aller deutschen Lande ält'ster Baum, Kriege, Hunger schautest, Seuchennot, Nettes Leben wieder, neuen Tod.
]; Prag wird zerstört gelbes Giftgas (von Prag nordwärts bis zur Ostsee) tötet alles und blockiert russischen Nachschub dreitägige Dunkelheit und Tod aller, die nicht im Haus bleiben Dunkelheit beendet Krieg; nach dem Krieg Anbruch goldener Zeiten neue Monarchien entstehen in Bayern, Österreich, Frankreich und Preussen Klimawandel: in Südbayern wachsen Orangen und Zitronen Zur Glaubwürdigkeit von Irlmaier: Leider wird die vollständige Doku mit den Beweisen zu Irlmaiers akuraten Prophezeiungen von Youtube immer wieder gelöscht Alternative authentische (? ) Infos über Irlmaier: Zweiteiler zu Irlmaier: TIPP: Lesen Sie meine kleine spannende Geschichte Waldspaziergang - ein Gespräch über Gott und die Welt. Als Taschenbuch und als ebook bei amazon verfügbar.
Alois Irlmaier lebte von 1894 bis 1959 in Bayern und verdingte sich u. a. als zuverlässiger Rutengänger, Brunnenbauer und später auch als Seher. Lied der Linde; Denver; Migranten Archive » AG Mensch in Württemberg. Viele seiner Zeitgenossen bestätigten seine hellseherischen Fähigkeiten. Nach einer Anklage wegen angeblicher Gauklerei wurde er vom Bayrischen Landgericht unschuldig gesprochen. Durch den Gerichtsprozess sind viele Details über Irlmaier´s Tun gut dokumentiert. Irlmaier lebte zurück gezogen und war keineswegs auf Publicity aus. Dennoch wagte er, seine Prophezeiungen zur Zukunft Europas zu veröffentlichen.
Walther von der Vogelweide Das Hochmittelalter (ca. 1050-1250), eine Epoche großer sozialer Umwälzungen, war die Hochzeit jener Lyrik, die uns unter dem Begriff »Minnegesang« überliefert ist. Minne bedeutet im Mittelhochdeutschen »Liebe«. In der Kunst des Minnegesangs wurde zwischen »hoher« und »niederer« Minne unterschieden. Deutschland-Lese | Unter der Linde. Als hohe Minne bezeichnete man jene Lyrik, in der adlige Damen geehrt und gepriesen wurden. Schon aus Standesgründen ging es dabei nicht um eine Partnerbeziehung zwischen dem Sänger und der »edlen« Frau. Von niederer Minne dagegen war die Rede, wenn ein Lied von einer Liebesbegebenheit außerhalb von Burgmauern, zum Beispiel von einem Schäferstündchen in Wald und Feld mit einem nichtadligen Mädchen handelte. Walther von Der Vogelweide (1170-1230), der bekannteste unter den Minnesängern, war an vielen Höfen ein hoch angesehener Gast. Wie das folgende Lied zeigt, war er auch der »niederen« Minne nicht abhold: Under der linden an der heide, dâ unser zweier bette was, dâ mugt ir vinden schône beide gebrochen bluomen unde gras.