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Mit durchschlagendem Erfolg. Danke Thomas Karrenbrock – Ade, Frozen Shoulder! Nach vier Anwendungen kann ich meinen linken Arm seitlich und nach vorn jeweils auf 160° heben. Nach hinten genauso weit wie den gesunden Arm. Ich habe dieses Jahr noch zwei Anwendungen geplant und gehe davon aus zum Jahresende beschwerdefrei zu sein. Danke Thomas Karrenbrock! Haben Sie auch Probleme mit Frozen Shoulder? Ratsuchende dürfen Günter Naujoks – den Patienten von Thomas Karrenbrock – gerne persönlich kontaktieren. Die Kontaktdaten bekommen Sie unter Der Heilpraktiker Thomas Karrenbrock (geb. Hibben) führt zusammen mit Theresa Karrenbrock in Osnabrück eine Praxis für Osteopathische Medizin mit den Schwerpunkten Osteopathie, Kinderosteopathie, Matrix-Rhythmus-Therapie, Ohrakupunktur und Detox. Thomas Karrenbrock setzt die MaRhyThe® bei allen akuten und chronischen Schmerzen ein. "Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine Therapie, die die körpereigenen Prozesse so reguliert, dass sie in die Selbstheilung kommen.
Frozen Shoulder: Ursache unbekannt Die genaue Ursache der Frozen Shoulder, in der Fachsprache adhäsive Capsulitis genannt, ist unklar. Was bekannt ist: Die Gelenkkapsel, die das Schultergelenk umgibt, entzündet sich. Zu den Symptomen gehören starke Schmerzen und eine Versteifung der Schulter. Die Beweglichkeit ist stark eingeschränkt und der Arm lässt sich kaum noch heben. Im Normalfall verschwindet die Frozen Shoulder nach einer Weile wieder. Operation – ein Ausnahmefall Schon beim Hausarzt kam der Verdacht auf eine Frozen Shoulder auf. Die Untersuchung am KSB bestätigte diesen. Die übliche Behandlung einer Schultersteife besteht aus Schonung, Schmerzmitteln und zwei bis drei Kortisonspritzen. «Die Frozen Shoulder dauert lange, aber sie geht vorbei», sagt KSB-Orthopäde Karim Eid im Interview. Nicht so bei Peter Kopp. Innerhalb eines Jahres erhält er gegen die Erkrankung drei Kortisonspritzen direkt ins Schultergelenk. Erfolglos. Dann ordnet Karim Eid als letzte Therapiemassnahme einen operativen Eingriff an.
Ein absoluter Ausnahmefall. «Meine Frozen Shoulder war wirklich sehr extrem», bestätigt Kopp. Schon Stunden nach dem Eingriff war Peter Kopps Arm wieder beweglich. Operation der Frozen Shoulder Beim minimalinvasiven Eingriff unter Vollnarkose entfernt der Orthopäde die entzündeten Teile der Gelenkkapsel, und das mit Erfolg: Schon wenige Stunden nach der Behandlung ist Peter Kopps rechter Arm wieder beweglich. Allerdings kann er ihn noch nicht selbst bewegen, denn er hat einen Schmerzkatheter am Hals, der nicht nur die Schmerzen unterbindet sondern auch die Muskulatur kurzfristig lähmt. Zudem hat sich die Muskulatur durch die Schonung stark zurückgebildet. Um wieder beweglich und kräftig zu werden, muss Kopp daher von Beginn weg einem strikten Trainingsprogramm folgen. Täglich verbringt er mehrere Stunden damit, seinen rechten Arm mit Übungen wieder auf Vordermann zu bringen. «Mit der Operation muss man einen Schalter kippen, von konsequenter Schonung zu striktem Training und viel Bewegung», so Kopp.
So, oder so ähnlich schmerzhaft, muss sich eine sogenannte "Frozen Shoulder" (gefrorene Schulter) anfühlen. Betroffene sind meist Männer und Frauen zwischen 40 und 60 Jahren. In 30% der Fälle sind auch beide Schultern davon betroffen, wenn auch nicht zeitgleich. Die Krankheit durchläuft meist drei Stadien (Initialphase, Einsteifungsphase, Lösungsphase) und kann in Einzelfällen bis zu 2, 5 Jahre andauern, was für den Betroffenen auch zur psychischen Last werden kann. Die Ursachen für die Entstehung dieser Verklebungen der Kapsel und dem umliegenden Gewebe scheinen vielfältig zu sein. Es kann von einer Verletzung, anderen Krankheiten oder auch von einer Stoffwechselstörung herrühren. Eine genauere Beschreibung dieses Krankheitsbildes lässt sich in Wikipedia finden. Nachfolgend ein Erfahrungsbericht eines männlichen Klienten Ende 40, der im Stadium 2 zu mir kam: Die Vorgeschichte: Seit 7-8 Monaten leidet er an einer sehr schmerzhaften und bewegungseinschränkenden linken Schulter. Durch die private Krankenversicherung mit Selbstbeteiligung wartete er lange mit dem Arztbesuch und lies sich nun von seinem Hausarzt untersuchen.
und ' Wegen ihres stadienhaften Verlaufs mit Spontanremission ist die 'Frozen shoulder' meistens keine Indikation für ein arthroskopisches Vorgehen' Ich habe den Eindruck, dass nach eine Arthroskopie vielleicht mehr Beweglichkeit bringen kann, aber auch viel mehr Schmerzen. Hat jemand persönliche positive oder negative Erfahrungen mit OP am 'Frozen Shoulder? Wer kann nach einer Arthroskopie sein Arm wieder frei bewegen? Wie lange hat man die Schmerzen nach der OP? im Voraus für eure Antworten A. 2. Antwort von am 21. 2005 A., schade dass Dir noch niemand richtige Tipps geben konnte. Darum will ich es versuchen. Ich war im Dezember 2004 zur Arthroskopie des Sprunggelenks im Krankenhaus und hatte dort eine Zimmerkameradin mit einer Frozen-Schulter. Sie konnte den Arm gar nicht mehr bewegen. Das Gelenk war total 'verklebt'. Nach der Arthroskopie hat man ihre Schulter noch ca 1 Woche unter Narkose gehalten. Die Therapeuten kamen aber 2x täglich und haben das Gelenk beübt. U. a. mit einer Motorschiene.
Weiters kam eine Übung von Liebscher & Bracht hinzu, welche täglich zweimal ausgeführt werden sollte. Warum der Klient überhaupt zu mir kam, war noch die fehlende energetische Hilfe. Ein schweizerisches orthopädisches Schmerzzentrum arbeitet angeblich erfolgreich mit ihrer Matrix Rhythmus Therapie an solchen Fällen. Dabei werden mit einer Frequenz von 12 – 18 Hz Schwingungseinheiten auf den Körper übertragen, was zu einer massiven Entspannung des Gewebes beitragen soll. Diese Frequenzen können auch im Ingenium Bioresonanzgerät eingestellt werden. Als besonders wohltuend empfand der Klient die Befeldung mit zwei abwechselnden Frequenzen. Die Befeldung erfolgte alle 2-3 Tage für ca 15. min. Bereits nach einer Woche zeigten sich erste Erfolge und nach zwei Wochen konnte der Arm sogar schon wieder fast 90° angehoben werden. Auch wenn aus schulmedizinischer Sicht höchstens der Placebo-Effekt für den schnellen Erfolg verantwortlich sein konnte, ist der Klient nun heilfroh, dass er der Narkose inkl. Rosskur nochmal entgangen ist…
Patientenbericht von Günter Naujoks Im Herbst 2014 habe ich beim Ausziehen meines Neoprenanzuges das erste Mal leichte Schmerzen in der linken Schulter verspürt. Im täglichen Leben und auch beim Fitnesstraining konnte ich meinen linken Arm und Schulter problemlos benutzen. Meine Odyssee der Schulterschmerzen begann im Herbst 2014 mit leichten Schmerzen. Im April 2015 konnte ich dann beim Fitnesstraining keinen Klimmzug mehr durchführen. Ein starker stechender Schmerz ließ das nicht mehr zu. Das war der Moment, in dem meine Hoffnung verflog, dass dieser Schmerz von alleine verschwinden würde. Bis zum Sommer hat sich die Beweglichkeit der Schulter weiter eingeschränkt. Brustschwimmen war noch möglich, Kraulschwimmtechnik war nicht mehr möglich. Nach dem Sommerurlaub im August habe ich mich dann in orthopädische Behandlung begeben. Ab April 2015 begab ich mich in orthopädische Behandlung. Klimmzüge und Kraulen waren nicht mehr möglich. Mittlerweile konnte ich meinen linken Arm nur noch eingeschränkt bewegen.