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Viel Erfolg bonifaz Nebenwirkungen von kolloidalem Silber Viele Studien belegen, dass erhebliche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Silber keinem nachgewiesenen gesundheitlichen Nutzen gegenüberstehen. Schon die Einnahme von niedrigen Dosen über einen längeren Zeitraum führt nachweislich zur Argyrie, einer wenn auch gutartigen so doch auch irreversiblen (nicht umkehrbaren) grau-blauen Verfärbung von Haut und Schleimhäuten – oder lokal (genannt Argyrose) bei Fingernägeln und Haut, die besonders zutage tritt, wenn entsprechende Körperteile dem Sonnenlicht ausgesetzt werden (hier wird Silbersulfid gebildet, das tief in der Haut sitzt). Egal, ob Silber in Kolloidform, als Ion oder als Salz vorliegt, es kann prinzipiell Argyrie verursachen (siehe NJ Pies "Immun mit kolloidalem Silber"). Das Pharmakologische Institut am Universitäts-Krankenhaus Eppendorf in Hamburg (Dr. Clemens Mittmann im Gespräch mit der Redaktion von "Ärztliche Praxis") weist darauf hin, dass die Einlagerung von Silber zu chronischen Oberbauch-Schmerzen, Geschmacks- und Gangstörungen, Schwindel und Krampfanfällen (Epilepsie) führen kann und rät vehement von der Anwendung ab.
Und die Kosmetik nutzt die glänzenden Eigenschaften für hochwertige Produkte, die zum Beispiel dem Teint einen sinnlichen Glow verleihen. Lassen Sie sich überraschen, in welcher Form Ihnen Gold und Silber aus der Apotheke begegnen kann: Silber in Heilsalben Vermutlich nutzten bereits die alten Ägypter Silber in der Medizin, um Wunden zu behandeln. Amerikanische Siedler machten zudem Wasser für ihre Reisen länger haltbar, indem sie Silberdollar-Münzen in die Wasserbehälter legten. Auch heute noch gibt es eine Kombination aus Chlor und Silberionen, die Langzeitreisende für eine lang anhaltende Wasserdesinfektion verwenden können und die Sie in Ihrer Apotheke erhalten. Inzwischen ist gesichert, dass Silber eine antibakterielle Wirkung hat. Es dringt in die Bakterien ein und verhindert, dass sie sich weiter vermehren. Kolloidales Silber – also in Wasser fein verteiltes Silber – und Mikrosilber werden in Heilsalben genutzt, um Keime auf der Haut zu reduzieren. Entsprechende Salben werden zum Beispiel zum Schutz und zur Pflege trockener Haut und bei Neurodermitis empfohlen, wenn die Haut juckt, spannt und zu Entzündungen neigt.
Darüber hinaus kann Silber Nierenversagen auslösen und die Funktion von Fibroblasten hemmen. Die Weltgesundheitsorganisation WHO und die US EPA (U. Environmental Protection Agency) empfehlen eine maximale Silberaufnahme von ca. 180 µg Silber / Tag. Silbersalze stellen die toxischste Form von Silberpräparaten dar. Sie können auch die Hirn-Blut-Schranke überwinden und sich im Nervensystem (in Neuronen und Gliazellen) anreichern und dort neurotoxisch wirken. Sowohl parenteral (unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes) als auch oral eingenommene Silbersalze können schwere Nebenwirkungen bis hin zu Epilepsie und Koma hervorrufen. Die tödliche Dosis von Silbernitrat vermutet man bei 10 g. Dies und weitere Informationen, wie Zulassung von Silberpräparaten Weitere Probleme mit kolloidalem Silber Heilversprechen unter: