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Stadtrat Hervé Treu hat einen dringlichen Vorstoss eingereicht, womit die jährliche Subvention für die Gassenküche wieder auf pauschal 100 000 Franken (statt nur noch maximal 73 000) erhöht werden soll. Die Gassenküche sei eine «Sozialinstitution von allerhöchster Wichtigkeit», begründet Treu, der auch Komiteemitglied des alljährlichen Solidaritätsessens für die Gassenküche ist. Für ihn steht fest: Nur wenn die Stadt auch einen finanziellen Obulus leistet, erfüllt sie ihre moralische Pflicht. Und nur so kann die Gassenküche langfristig weiterexistieren. ****************************** Aktiv dank Spenden Die Bieler Gassenküche finanziert sich zur Hälfte aus Beiträgen von Privaten und Institutionen. Nebst Spenden von Kirchen subventioniert der Kanton die soziale Institution. Tagblatt der Stadt Zürich: «Diffamierendes Inserat» gegen den SoBli-Chefredaktor - Medien. Die Stadt leistet seit 2015 keine Subvention mehr. Um den Betrieb aufrechtzuerhalten ist die nicht-profitorientierte Gassenküche Vagos auf Spenden angewiesen. Kontakt: 032 322 84 85. Spendenkonto: PC 80-533-6, Vermerk: Gassenküche Biel, Migros Bank AG, 8010 Zürich.
Geschäftsführerin / Geschäftsführer (80–100%) Die CTS – Congrès, Tourisme et Sport SA, eine Tochtergesellschaft der Stadt Biel, ist die
079 466 09 43 / Gisela Christen Wir haben sehr viele Anfragen erhalten und danken herzlich für das grosse Interesse.