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Moin zu 1. : Hatten wir hier line, als PPL'er nicht ganz unmöglich eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen aber (abhängig vom Bundesland) nahezu. Ansonsten gilt in D Flugplatzzwang. Die allgemeine Aussenlandegenehmigung die eigentlich jedes Luftfahrtunternehmen hat gilt nur für gewerbliche Flüge und auch nur, wenn Du nicht mehr rechtzeitig eine Genehmigung bei der zuständigen Luftfahrtbehörde einholen kannst. In Hessen kann sowas ziemlich ins Auge gehen (habe ich gehört). zu 2: Mit dem PPL kannst Du "alles" machen, was Dein Geldbeutel hergibt ausser eben gewerblich zu fliegen. Für 2-Mot brauchst Du 70 Stunden PIC (nach Erhalt der Lizenz wenn ich das Recht erinnere) und einen speziellen Theorietest basierend auf ATPL Stoff. Kritik an Christine Lambrecht: Die Empörung um den Helikopter-Eklat ist irrsinnig. Eine TRTO, die Dir das Rating auf einer EC135 verkaufen möchte, kriegt das mit Dir zusammen aber sicherlich hin Aber wozu die Kohle verbrennen? Ausser Du kaufst Dir selber eine, wird Dir nahezu niemand eine EC135 an die Hand geben (hint: wenn Du eine kaufst, sag mir Bescheid mit der kannst Du dann ja machen was Du willst).
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"Man versucht, über Wasser zu fliegen, damit man nicht die Leute, die zu Hause sind, so stört, weil es ist wirklich sehr viel Helikopter-Verkehr über New York gibt. Die sind wirklich sehr laut, gerade wenn sie über Häuser fliegen", sagt die Hamburgerin. "Manchmal muss man über Häuser fliegen, weil es keine andere Route gibt, aber die Touren versucht man über dem Hudson River zu halten, damit man den Häusern so gut es geht ausweicht. " Sie selbst trage gegen den Lärm - im Hubschrauber sowieso, aber oft auch außerhalb - geräuschunterdrückende Kopfhörer. "Man muss versuchen, so viel wie möglich die Ohren zu schützen, weil man sonst früher oder später Probleme hat. Das kommt mit dem Beruf. " Die Welt der Piloten in den USA sei "hundertprozentig eine Männerwelt", sagt Sellmann. "Mir wird immer wieder gesagt, dass nur ein Prozent aller Piloten in Amerika weiblich sind. Am Anfang muss man sich da schon ein bisschen mehr durchsetzen, ein bisschen mehr zeigen, dass man wirklich fliegen kann. Weil Leute einen abschreiben, dass man nur so weit gekommen ist, weil man eine Frau ist. "
Home Politik Deutschland Bundesregierung Verteidigungsministerin: Mitfluggelegenheit für ihren Sohn bringt Ministerin Lambrecht in Erklärungsnot 9. Mai 2022, 19:02 Uhr Lesezeit: 2 min Das Verteidigungsministerium räumt die Reise im Regierungshubschrauber ein, weist aber den Vorwurf zurück, die Familie habe die Maschine für rein private Zwecke genutzt. Von Mike Szymanski, Berlin Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) gerät unter Erklärungsdruck, nachdem sie ihren Sohn in einem Regierungshubschrauber hat mitfliegen lassen. Der Business Insider berichtet auf seiner Homepage unter der Überschrift "Osterurlaub auf Sylt: Sohn von Verteidigungsministerin Lambrecht reiste in Regierungs-Hubschrauber" über den Vorgang. Darin heißt es weiter, dass sich die Ministerin an diesem Tag bereits in Schleswig-Holstein befunden habe. Damit steht der Vorwurf im Raum, die Familie hätte die Flugbereitschaft rein für private Zwecke genutzt. Dem widersprach das Ministerium am Montag: "Bundesministerin und ihr Familienangehöriger flogen gemeinsam", teilte ein Sprecher mit.