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10. 2004 Beiträge: 2874 Wohnort: Dresden para Verfasst am: 06. Dez 2004 15:42 Titel: Re: Sat in geostationärem Orbit EXcimer hat Folgendes geschrieben: PS: "^" = "hoch" also x^2 = x² ( Das mit dem Latex muss mir nochmal jemand genauer erklären... ) Was das hoch angeht... nichts leichter als das. Code: [latex]x^2[/latex] -> _________________ Formeln mit LaTeX EXcimer Verfasst am: 06. Dez 2004 15:49 Titel: Also h ( Höhe über EO) heist Höhe über der Erdoberfläche r ( was ich ausgerechnet hatte) ist der Abstand zwischen dem Satellit und dem Erd-Mittelpunkt. Da aber Polymer die Höhe über der Erd-Oberfläche wissen will, muss ich/er noch 6371 km ( plusminus 9 km wegen der Differenz zwischen Normalnull und wirklicher Höhe) abziehen. Geostationärer satellite physik aufgaben 5. Laut Wikipedia ( Suchbegriff "Geostationärer Satellit") ist die korrekte Höhe 35 880 km; 50 km Abweichung lassen sich durch Rundungsfehler erklären. _________________ -- Stay a while and listen. -- para Verfasst am: 06. Dez 2004 15:55 Titel: Zum Thema: Winkelgeschwindigkeit entspricht der der Erde: Die Fliehkraft muss gleich der Gravitationskraft sein: _________________ Formeln mit LaTeX Sciencefreak Verfasst am: 06.
Die ersten Satelliten Die Geschichte der Raumfahrt und damit auch die Geschichte von Erdsatelliten reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück. In Russland entwickelte KONSTANTIN EDUARDOWITSCH ZIOLKOWSKI (1857-1935) wichtige theoretische Grundlagen des Raketenflugs. Er schlug u. Geostationärer satellit physik aufgaben referent in m. a. vor, für Raketen flüssige Treibstoffe zu verwenden, propagierte das Prinzip der Mehrstufenrakete, entwarf Vorschläge für Raketentriebwerke und entwickelte Vorstellungen für Raumflüge. In den USA entwickelte der Physiker ROBERT GODDARD (1882-1945) in langjähriger Arbeit eine Flüssigtreibstoffrakete, die 1926 erstmals erfolgreich erprobt wurde. Die Rakete erreichte in 2, 5 s eine maximale Flughöhe von 12, 5 m. In seinem 1923 erschienenen Buch "Die Rakete zu den Planetenräumen" wies der deutsche Forscher HERMANN OBERTH (1894-1989) nach, dass mit Raketen andere Planeten erreicht werden können und demzufolge auch Satelliten um die Erde möglich sind. Bereits 1927 wurde von einer kleinen Gruppe von Enthusiasten in Berlin der "Verein für Raumschifffahrt" gegründet.
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Ein Planet dreht sich alle 78 Stunden einmal um seine eigene Achse. Man möchte einen Satelliten auf eine derartige kreisförmige Umlaufbahn um den Planeten schicken, sodass der Satellit immer über der gleichen Stelle des Äquators steht. Wie ist der Bahnradius zu wählen? Verwende für die Gravitationskonstante \(G=6, \! Geostationärer satellite physik aufgaben wikipedia. 674\cdot 10^{-11}\, \frac{\text{m}^3}{\text{kg}\cdot\text{s}^2}\), und die Planetenmasse \(M=8, 38\cdot 10^{24}\, \text{kg}\). Antwort: \(r=\) \(\, \text{km}\) Hinweis: Runde auf die nächste ganze Zahl!
a) Die Erde dreht sich in 24 Stunden einmal um ihre Achse. Diese Zeit stimmt mit der Umlaufdauer des Satelliten überein.
24 Stunden später zog die Sowjetunion mit einer entsprechenden Erklärung nach. Die Sensation gelang am 4. 1957: An diesem Tag wurde in der Sowjetunion der Satellit " Sputnik 1 " gestartet. "Sputnik 1" war der erste künstliche Erdsatellit. Er hatte einen Durchmesser von 58 cm und eine Masse von 83, 6 kg. Außen waren vier Stabantennen von 2, 4 m bzw. 2, 9 m Länge angebracht. Der Satellit bewegte sich auf einer elliptischen Bahn in Höhen von 228 km bis 947 km über der Erdoberfläche. Die Funktionsdauer der an Bord befindlichen Instrumente betrug etwa 3 Wochen, die Lebensdauer des Satelliten 92 Tage. Versteht ihr die Aufgabe #Phyik? (Schule, Physik, Hausaufgaben). Für die westliche Welt, insbesondere für die USA, war es ein Schock, dass es den Russen als Ersten gelungen war, einen solchen Erfolg zu erzielen. Dieser Schock - man spricht auch vom Sputnikschock - vertiefte sich mit dem Start von "Sputnik 2" am 3. 11. 1957. Dieser zweite sowjetische Satellit hatte die Versuchshündin "Laika" in einem hermetisch abgeschlossenen Behälter an Bord. Der kegelförmige Satellit "Sputnik 2" war 4 m hoch und hatte einen Basisdurchmesser von 1, 7 m. Er hatte eine Masse von 508 kg und war mit der 3 t schweren Raketenendstufe fest verbunden.
Wenn wir diese Winkelgeschwindigkeit erst mal haben, könne wir sie leicht mittels v=ω×r in die Bahngeschwindigkeit umrechnen und diese dann in die Gleichung 1 einsetzen. Setzen wir erst mal v=ω×r in die Gleichung 1 ein. ω 2 ×r 2 ist gleich G×m2/r. Und r ist damit (G×m2/ω 2) 1 /3. Was fehlt uns jetzt noch? Wir haben G, es fehlt uns aber noch das m2, welches ja die Masse der Erde war. Das kann man auf Wikipedia nachschauen und sie beträgt 5, 97×10 24kg. Alles, was uns jetzt noch fehlt, ist die Winkelgeschwindigkeit der Erdrotation. Auch das ist nicht weiter schwer. Omega Erde ist gleich 2π/T, wobei T die Periodendauer ist. Die Periodendauer der Erde ist ja genau 24 Stunden. Das ist die Zeit, in der sie sich einmal um die eigene Achse dreht. Das rechnen wir noch schnell in Sekunden um: T=24×60×60=86400 Sekunden. Pitty Physikseite: Drucken. Dann ist omega Erde ca. 7, 27×10^-5×1/s. Der Satellit muss, dass er geostationär ist, genau die gleiche Winkelgeschwindigkeit besitzen. Also das Ganze ist gleich Omega. Wenn wir nun noch alles einsetzen, landen wir bei einem r≈42000km.