actionbrowser.com
Ein weiterer, recht anspruchsvoller Wanderweg führt zum traumhaft leeren Strand Platjes des Coll Baix, der nur zu Fuß oder per Boot erreichbar ist. Ähnlich schwer, aber mit dem Auto zu erreichen ist das ehemalige Santuari Sant Salvador bei Felanitx. Es stammt aus dem 14. Jahrhundert und thront auf einem Felsen. Wegen der fünf Kilometer langen Serpentinenstrecke mit einer Steigung von fast sieben Prozent ist das Kloster besonders beliebt bei masochistisch veranlagten Radsportlern. Kloster Lluc. Wer es auf den 510 Meter hohen Berg schafft, wird von einer großen Christus-Statue empfangen und mit Ausblicken auf die Südostküste belohnt. Die modern eingerichteten Zimmer erinnern kaum noch an die Mönchszellen und bieten ebenfalls Postkartenausblicke. Mönche als Souvenirverkäufer Die Gästezimmer im Kloster Nostra Senyora de Cura bei Randa sind ähnlich modern eingerichtet. Hier kommt der Besucher auch noch mit dem Ordensleben in Kontakt: Vier Franziskanermönche leben im Kloster und sind keineswegs kontaktscheu.
Santuari de Monti-Sión Kloster auf Mallorca Das Kloster Monti-Sion bietet eine abenteuerliche Aussicht auf das Zentrum der Insel Mallorca, die auch noch bis nach Cabrera reicht. In der Stadt Monti-Sion ist außerdem einer der betagtesten Grammatikhörsäle zu finden und auch ein fünfeckiger Kreuzgang, welcher selbst auf Mallorca heute noch einzigartig ist. Das Kloster Monti-Sion liegt darüber hinaus etwa 263 Meter über dem Meeresspiegel. Sein Eingang ist über eine Landstraße zu erreichen, die von den Bewohnern Porreres als ein Symbol der Ergebenheit an einem Tag, dem 14. Januar des Jahres 1954 erbaut wurde. Kloster unterkunft mallorca urlaub. An diesem Weg befinden sich insgesamt sieben gotische Säulen, welche aus dem 15. Jahrhundert mit den sieben Schmerzen und sieben Freuden des Kreuzweges verbunden werden. Santuari de Nostra Senyora de Cura Die Klosteranlage Santuari de Nostra Senyora de Cura liegt auf der Höhe des Berges Puig de Randa in dem Binnenland der Insel Mallorca. Dieser frei stehende Berg besitzt dessen ungeachtet eine Höhe von 543 Metern und erhebt sich gleichzeitig aus der Tiefebene.