actionbrowser.com
Direkt zum Seiteninhalt Heilpflanzen Zwiebel (Allium cepa) – Heilwirkung Die Küchenzwiebel hat nachweislich folgende Heilwirkungen: antimikrobielle, blutzuckersenkende, antiasthmatische, antiallergische, lipid- und blutdrucksenkende Wirkungen.
Anwendung von Allium cepa bei folgenden Erkrankungen Allergien (Heuschnupfen) Erkältung als Folge von feuchter Kälte Anwendung bei von Allium cepa folgenden Symptomen / Beschwerden Fließschnupfen mit scharfer, wund machender Absonderung der Nasenschleimhaut und viel Niesen Reizungen der Augenbindehäute mit reichlichen, aber milden Tränen Schlimmer im warmen Zimmer, besser im Freien Disclaimer / Haftungsausschluss Bitte beachten Sie, dass wir in allen unseren Texten keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erheben. Durch aktuelle Entwicklungen können die Angaben ggf. veraltet sein. Alle Angaben stellen nur Auszüge dar, daher können wichtige Informationen nicht genannt sein. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass alle Medikamente (auch Homöopathika) nie selbständig und ohne Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt abgesetzt, angesetzt oder verändert werden dürfen.
Was ist Allium cepa? Rote Zwiebel in der Natur. Aus der Pflanze wird das Globuli zur homöopathischen Behandlung hergestellt. Das Globuli Allium cepa wird in der Homöopathie bei Krankheiten wie Neuralgien, Schmerzen und Schnupfen eingesetzt. Fotolia © womue Allium cepa zählt zu den homöopathischen Mitteln, die du in allen Apotheken bekommen kannst. Es kann dir bei verschiedenen Erkrankungen eine Hilfe sein, wie zum Beispiel bei einer Darmgrippe. Ebenso hilft dieses Mittel auch bei Phantomschmerzen nach einer Amputation. Kaufen kannst du das Mittel in den Stadtapotheken, du kannst es dir aber auch leicht machen und die Online Apotheke für Globuli für die einfache Bestellung nutzen. Hier wirst du gut beraten, was die Dosierung von homöopathischen Mitteln anbelangt. Ebenso kannst du dich für eine gute Beratung auch an den Homöopathen oder den Naturheilarzt wenden. Allium cepa ist ein Mittel, welches aus der roten Zwiebel gewonnen wird. Sie gilt deshalb auch als Heilpflanze und das schon ziemlich lange.
Mit dieser gebündelten Kraft entwickelt sie im zweiten Jahr einen kugeligen Blütenkopf mit unscheinbaren Blütchen, der auf einem geraden Stängel weit in die luftige Höhe wächst. Es baut sich dadurch eine Polarität auf zwischen der erdverbundenen, kühlen, wässrigen Zwiebel und der luftigen, dem Licht zugewandten Blüte. Die wenig auffälligen Einzelblütchen haben in den Schwefelverbindungen, die die ganze Zwiebelpflanze durchziehen, eine Begleitung. Diese feurigen, Licht und Wärme tragenden Verbindungen gehören ihrem Wesen nach in den Blütenbereich. Allerdings verwandeln und verlagern sie die Blüteneigenart weg vom Luftigen der Blüte in das Flüssig-Irdische der Wurzel. Diese sulfurische Seite verbindet die Gegensätze der Zwiebel. Sie regt die Stoffwechselprozesse, die Verdauung und den Gallefluss im Menschen an und harmonisiert die Lebensprozesse. Wässrige Stauungen kommen wieder in Fluss, gleichsam als Bild für die im zweiten Jahr aus der gestauten Zwiebel schießende Blüte. Entzündungen schwellen ab.