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Wählen Sie einen Ausbildungsgang aus. Arbeiten Sie gerne gerne mit Menschen zusammen und möchten beeinträchtige Menschen unterstützen? Dann ist die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger*in die richtige Berufswahl. Dabei begleiten Sie Menschen mit Beeinträchtigung durch ihren Alltag und unterstützen sie in allen Lebensbereichen. Mit dieser Unterstützung können sie gleichberechtigt und selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dafür sind viele verschiedene Fähigkeiten erforderlich, die wir in unserer 3-jährigen Vollzeit-Ausbildung zum Heilerziehungspfleger*in vermitteln. Zudem übernimmt die PLSW Ihr Schulgeld und zahlt Ihnen eine Ausbildungsvergütung von 435, - € ab dem "1. Fachschule heilpädagogik niedersachsen nachgewiesen. Schuljahr". Nach dem Abschluss kann man in unterschiedlichen Institutionen der Behindertenhilfe arbeiten, zum Beispiel in Kindergärten, Schulen, Werkstätten und Wohngruppen. Interessiert? Sie finden hier alle wichtigen Informationen. Für eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger*in sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Realschulabschluss oder gleichwertige Qualifikation + 1-jährige Berufsfachschule Hauswirtschaft & Pflege mit Schwerpunkt Persönliche Assistenz oder: 2-jährige Berufsausbildung mit Abschluss oder: Hochschulreife sowie 400 Stunden Praktikum in Einrichtungen der Behindertenhilfe Neben der Qualifikation spielt auch die Persönlichkeit eine große Rolle.
Du bist Sozialpädagogische/-r Assistent/-in oder hast schon eine vergleichbare Qualifikation im sozialen Bereich erworben? Dann kannst du auf der Fachschule Sozialpädagogik deine Weiterbildung zur Erzieherin/zum Erzieher starten. Während deiner zweijährigen Weiterbildung begleiten wir dich und geben dir viele Möglichkeiten, deine eigenen Schwerpunkte zu setzen. Du erweiterst dein theoretisches Wissen und kannst deine erworbenen Kenntnisse in zwei Praxisphasen direkt anwenden. Nach der Weiterbildung bist du staatlich anerkannte/-r Erzieherin/Erzieher mit der Kompetenz in Kindertagesstätten und Krippen, im Hort, in Wohngruppen, Jugendzentren, Förderschulen und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen eigenverantwortlich zu arbeiten und Gruppen zu leiten. Fachschule heilpädagogik niedersachsen. Das ist der Unterschied zur Ausbildung der sozialpädogischen Assistentin/Assistenten. Du hast noch Fragen? Ruf uns an: Tel. 0511 5109-161
Wählen Sie einen Ausbildungsgang aus. Wie geht es als Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in oder Sozialpädagoge*in weiter? Unsere Ausbildung dauert 2, 5 Jahre und findet in Teilzeit parallel zum Beruf statt. So kann neben der Theorie weiterhin in der Behindertenhilfe gearbeitet werden. Als Heilpädagoge*in unterstützen Sie Menschen mit Beeinträchtigung in allen Lebensbereichen, sodass sie gleichberechtigt und selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Dabei werden die Stärken der betroffenen Menschen mit verschiedenen pädagogisch-therapeutischen Methoden, die im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung erlernt wurden, gefördert. Nach dem Abschluss können Sie in ganz verschiedenen Bereichen der Heilpädagogik arbeiten, zum Beispiel in Kindergärten, Schulen, Wohngruppen, Beratungsstellen oder in einer eigenen Praxis. Interessiert? Dann findest Sie hier alle wichtigen Informationen. Fachschule heilpädagogik niedersachsen 2021. Für eine berufsbegleitende Weiterbildung sind folgende Voraussetzungen erforderlich: Abschluss zum/zur staatlich anerkannten Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in oder eine vergleichbare Qualifikation.
Für das Anerkennungsverfahren wird eine Gebühr in Höhe von 100 bis 250 Euro erhoben. Außerdem müssen Sie bei der Durchführung des Anerkennungsverfahrens mit weiteren Kosten rechnen (zum Beispiel Gebühren für Übersetzungen und Beglaubigungen). Gebühr: 100, 00 - 250, 00 EUR Vorkasse: Nein Es müssen seitens der Antragstellenden keine Fristen beachtet werden. Der Fristlauf beim Stellen des Antrages beginnt mit der Bestätigung der zuständigen Stelle, dass die benötigten Unterlagen vollständig vorliegen. Die Bearbeitungsdauer beträgt grundsätzlich bis zu 3 Monaten, sofern die Antragsunterlagen vollständig sind. In Einzelfällen kann eine Verlängerung erforderlich sein. Heilpädagoge*in: Paritätische Lebenshilfe. Bei einer Ablehnung der beantragten Anerkennung ist der Verwaltungsrechtsweg eröffnet. Die Ablehnung wird mit einer konkreten Rechtsbehelfsbelehrung, aus der die Klagefrist sowie das zuständige Verwaltungsgericht ersichtlich sind, versehen. Niedersächsisches Kultusministerium
UND: Mindestens ein Jahr Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Die praktische Erfahrung können Sie auch während der berufsbegleitenden Weiterbildung sammeln. Heilerziehungspfleger*in: Paritätische Lebenshilfe. Treffen die folgenden Eigenschaften auf Sie zu: Sie arbeien gerne mit Menschen zusammen Sie können sich gut in Menschen hineinversetzen Sie haben keine Berührungsängste Sie mögen vielfältige Aufgaben und schaust gerne über den Tellerrand hinaus Sie tragen gerne Verantwortung Sie sind geduldig Sie interessieren sich für Diagnostik und Beratung Hört sich gut an? Dann freuen wir uns auf eine Bewerbung! Wir benötigen folgende Unterlagen: Ein Bewerbungsschreiben Einen übersichtlichen Lebenslauf Eine beglaubigte Kopie des Schulabschlusses Eine Kopie der bisherigen beruflichen Abschlüsse Einen Nachweis über die ausbildungsbegleitende Berufstätigkeit Die Bewerbungsunterlagen bitte an: Schule für Heil- & Sozialpädagogische Berufe Staatlich anerkannte Ersatzschule Weiterbildung Heilpädagogik Schulsekretariat / Gabriele Hesterberg Ostring 10a 31655 Stadthagen Sobald wir die Unterlagen erhaltgen haben, werden wir uns bei Ihnen melden.
Ausbildungsinhalte Die Ausbildung gliedert sich in zwei berufsbezogene Lernbereiche in Modulen, Theorie und Heilpädagogisches Handeln und die praktische Ausbildung. Zu den Modulen gehören: Berufsbezogener Lernbereich - Theorie Heilpädagogische Profession Inklusion und Teilhabe Organisationsentwicklung und Leitung Heilpädagogische Analyse und Entwicklungsbedingungen Optionale Lernangebote Berufsbezogener Lernbereich - Heilpädagogisches Handeln Heilpädagogische Diagnostik und Beratung Heilpädagogische Gestaltung von Bildungsprozessen Optionale Lernangebote