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Name des gemeinsamen Songs: "Der Panther". Tracklist "Gesegnet und verflucht" Gerne präsentieren wir euch als erstes Portal die Tracklist von NINOs neuem Album: Sag es meinem Herzen bitte nicht! Gesegnet und verflucht Zeit heilt keine Wunden Equilibrium Angel Lost In Paradise (feat. SCARLET DORN) Ich bin dein Vampir Romeo & Juliet Der Panther (feat. CHRIS HARMS) Sonnenkind Colonia Brennender Engel Denn wir wissen nicht, was wir tun Jenseits von Eden (2021) Folge uns: STEFAN MROSS & ANNA-CARINA WOITSCHACK: Im Jahr 2023 auf "Immer wieder Schlager"-Tour Wie berichtet, gehen STEFAN MROSS und ANNA-CARINA WOITSCHACK im kommenden Jahr mit Gästen auf große Live-Tour. Was wir richtig toll finden: Gemäß Ankündigung wird es "wirklich" ein Konzert werden – also mit Live-Band. Auf seiner Facebook-Seite weist STEFAN MROSS auf den Veranstalter hin – WM Musik & Media GmbH (Geschäftsführer sind hier "zufällig" STEFAN und ANNA-CARINA WOITSCHACK). Wir sind gespannt, ob es Zufall ist, dass die Tour "Immer wieder SCHLAGER" heißt und nicht etwas "Immer wieder sonntags" – vielleicht hat man sich da ja etwas bei gedacht… "Save the Date! "
Umgesetzt haben Scarlet Dorn das alles wirklich gut. Das Album wurde nicht nur tadellos eingesungen, sauber produziert und eingespielt, sondern kann auch mit einem guten Songwriting überzeugen. Die Scarlet auf den Leib geschneiderten Lieder sind wie erwähnt abwechslungsreich, darüber hinaus aber auch einfach griffig und eingängig. Fazit Ein starkes Debütalbum – ohne wenn und aber! Punkte: 8 / 10 Rezension: Stefan Frühauf, Stefan(at)
Zudem findet hier und dort auch eine elektronische Begleitung statt. Der rote Faden im Klangbild ist die dunkle, ästhetische Stimme von Scarlet, auf die der Sound zu jeder Zeit ausgelegt ist. Auch das Dark-Pop-Konzept bleibt als grundsätzliches Fundament durchgehend zu erkennen. Die Ausrichtung der einzelnen Lieder fällt dann aber ziemlich vielseitig aus und kann mitunter auch in ganz verschiedene Richtungen gehen. Mal bietet sich dem Hörer eher ruhiger und minimal begleiteter Gitarren-Pop. Mal gibt es rockige Momente oder leichte orchestrale Anflüge. Einzelne Lieder sind dann richtig stark mit Orchester-Klängen unterlegt ("Rain", "I Don't Know, I Don't Care"), andere mit Elektronik ("I'm Armageddon"). Mit "I Love The Way You Say My Name" gibt es auch eine Rock-Ballade, die im Duett im Chris Harms (Lord Of The Lost) gesungen wird. Den Punkt für Abwechslungsreichtum haben sich Scarlet Dorn also ohne jeden Zweifel gesichert. Stimmig ist auch die treffende, melancholische Atmosphäre, die mich in den Liedern ohne Elektronik ein wenig an Spiritual Front erinnert.
Foto by Jan Season Scarlet Dorn melden sich mit neuem Material zurück. 2016 zum ersten Mal als Feature-Gast mit dem Lord Of The Lost-Song "Black Oxide" in Erscheinung getreten, trat Sängerin Scarlet mit Ihrer Gruppe in den folgenden Monaten und Jahren unaufhaltsam immer wieder auf den Spielplan der dunklen Musikszene. Nicht nur durch die Veröffentlichung ihres Debütalbums 'Lack Of Light' (2018), mit dem sich Band schneller als erwartet eta- blierten, sondern auch durch die unentwegten Tourneen als Support-Act für Bands wie unter anderem Lord Of The Lost, Joachim Witt, Letzte Instanz und sogar Within Temptation. Zweieinhalb Jahre nach dem Debüt legen Scarlet Dorn nun ihr neues Album mit dem brillant klingenden Titel 'Blood Red Bouquet' (29. 01. 2021) vor. Anlässlich der bevorstehenden Veröffentlichung des neuen Albums konnten wir Sängerin Scarlet für ein Interview gewinnen und einige Fragen stellen – aber lest selbst: 01. Hey, danke dafür, dass du/ihr euch Zeit für dieses Interview nehmt – obwohl, ist die bei euch gerade überhaupt so knapp, wo Auftritte nicht so unbedingt möglich sind?
Das Potential ist und wie man so schön sagt, die PS müssen nur noch auf die Straße gebracht werden. Line-Up und Kontakt Scarlet Dorn – Vocals Gared Dirge – Piano Bengt Jaeschke – Guitars Benji Mundigler – Bass Henrik Petschull – Drums Mehr über Scarlet Dorn findet ihr bei Facebook. Natürlich gibt es noch viele weitere News, Reviews und Live-Berichte aus der Szene der harten Töne bei uns. Um ja nichts zu verpassen, abonniert ihr am besten unseren kostenlosen Newsletter oder folgt uns bei Facebook. Die besten Bilder findet ihr dann bei Instagram und unser YouTube Channel hält schon jetzt einiges bereit. Schaut mal rein. Bildquellen Scarlet Dorn Blood Red Bouquet Cover: result promotion Scarlet Dorn 2021 720×340: result promotion
Die Instrumentals sind lupenrein, handwerklich einwand- frei, doch der Biss kommt auch auf "Hope Is Here" nicht so wirklich raus. Auf 'Blood Red Bouquet' orientieren sich Scarlet und Band mehr noch als auf dem ersten Album an den seichteren Momenten des Symphonic Metals. Das machen sie ganz wunderbar, die Besetzung an den Instrumenten ist über jeden Zweifel erhaben und Scarlet selbst ist eine brillante Sängerin, doch so richtig aus dem Quark kommt die Band erst wieder auf "I Suffocate" und "Are You Watching Me". Beide weisen ordentlich musikalische Attitüde auf, und besonders Letzterer ist schon rein textlich ein wohldosierter Arschtritt. Das Instrumental ist darüber hinaus mit leichtem Country-Pop-Einschlag wundervoll irritierend, die Bridge wird von Scarlet fast schon gerappt, bevor es im Refrain dann mal wieder so richtig knallt. Auch "True Love Is Mad" lässt nichts anbrennen: Was am Anfang besonders durch die großartige Melodie der Strophe noch klingt wie ein verdammt guter Disney-Song, wird im Refrain laut, drängend und unglaublich metallisch – selbst der "Lalala"-Part, der für viele andere Songs anderer Bands ein Todesurteil wäre, bekommt dem Song ausgezeichnet.
Chris brachte uns den "Diskofinger" bei (Trademark SUBWAY TO SALLY) und erklärte uns, dass seine Band nur über seine schlechten Witze lache, weil es im Vertrag stünde. Bei "The Interplay Of Life And Death" übergab Class Grenayde schließlich seinen Bass an Chris und ging samt Kamera für "TV Of The Lost" in der Menschenmenge stagediven. Nach "In Silence" leerte sich die Bühne und die Band wurde abermals mit Schreien, Pfiffen und Rufen für die Zugabe auf die Bühne geholt. Zuletzt wurden "Raining Stars" und "Doomsday Disco" gespielt, wobei ich jedoch die Hymne "Credo" als ein passenderes Schlusslied eingeschätzt hätte. Um 23:10 Uhr war die Vorstellung schließlich zu Ende, doch alle wurden noch dazu eingeladen, im Vorraum mit den Musikern zu quatschen. Insgesamt war dies ein ziemlich perfekter Abend und LORD OF THE LOST sind eine wirklich sympathische und unterhaltende Band, die qualitativ wirklich absolute Meisterklasse sind. Setlist LORD OF THE LOST: 1. Drag Me To Hell 2. Miss Machine 3. Interstellar Wars 4.