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Ladegeräteinstellungen Hier sehen Sie, ob der Laderoboter an- oder ausgeschaltet ist. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, den Roboter neu zu starten, falls sich dieser einmal aufgehangen hat. Des Weiteren können Sie hier auch die Seriennummer, die angewählte Wi-Fi-Verbindung und den eingestellten Phasenmodus einsehen. Erscheinungsbild Dort können Sie einen Namen für das Ladegerät vergeben und die Farben der Vorderseite und der Ladewelle einstellen. Außerdem lässt sich hier auch die LED-Helligkeit regulieren. Einstellungen Hier können Sie Bestätigungsnachrichten ein- und ausschalten und die Sprache auswählen. Wallbox 11kw mit stromzähler app steuerung. Statistik Von der Startseite aus oben rechts können Sie Ihre Statistik einsehen. Dort können Sie nachvollziehen, wann Sie wie viele Kilowattstunden geladen haben und welche Kosten dafür angefallen sind. Kurz gesagt: Die Einrichtung der Easee home Wallbox geht äußerst schnell von der Hand und die easee App macht die Konfiguration richtig komfortabel. Starten Sie jetzt durch und profitieren Sie von den zahlreichen Funktionen.
Bei geeigneten Fahrzeugtypen ergibt sich dadurch eine viel kürzere Ladezeit. Gleichstrom-Wallboxen sind allerdings noch sehr teuer und werden deshalb kaum für Privathaushalte angeboten. An DC-Ladestationen sind CSS-Stecker (auch Combo-2-Stecker genannt) sowie der japanische Standardstecker CHAdeMO üblich. Mobile Ladestationen wie die ECC Serie 3 von Wallbox24 sind dafür da, um ein E-Auto an einer handelsüblichen Schuko-Steckdose zu laden. Welche Wallbox mit App-Steuerung? - Akkus und Ladetechnik (Wallbox) - Photovoltaikforum. Die Geräte gibt es ab etwa 300 Euro, sie sind leicht zu transportieren und bieten einen integrierten Überladungs- und Fehlerstromschutz. Auch hier ist der in Europa gängige Typ-2-Stecker üblich. Portable Wallboxen wie der Portable EV Lader von EM2GO sind ebenfalls mobil, können in der Regel aber auch an sogenannte Drehstrom- bzw. Starkstromsteckdosen angeschlossen werden. Dafür haben sie spezielle CEE-Stecker mit fünf Ladekontakten (statt zwei wie bei normalen Schuko-Steckern). Drehstromsteckdosen finden sich beispielsweise in Industrieanlagen, um große Motoren und Ähnliches zu betreiben.
Gruppieren Sie die Ladegeräte nach Standorten. Verwalten Sie unterschiedliche Zugriffsebenen für alle Benutzer. Überwachen Sie den Status Ihrer Ladegeräte und deren Verwendung in Echtzeit. Greifen Sie auf erweiterte Berichterstattungstools zu. Verdienen Sie Geld, indem Sie Zahlungen für Ihre Ladegeräte aktivieren. Bezahlen Sie auf der Grundlage von QR-Codes aus der App auf Zeitbasis. Erhalten Sie einfach Einnahmen auf Ihr Konto. Wallbox app steuerung login. Überwachen Sie Transaktionen in Echtzeit. *nur möglich mit der kommenden Copper2 Produkteinführung (ab September 2020) Überwachung und Fernsteuerung Sehen Sie den Status Ihrer Ladegeräte in Echtzeit an. Steuern Sie den Benutzerzugriff an allen Standorten. Aktualisieren Sie Ihre Geräte ferngesteuert. Sehen Sie sich alle Aktivitäten Ihrer Ladegeräte an. Filtern Sie nach Verwendung, Standort, Ladegerät und Zeitspanne. Laden Sie Ihren CSV-Bericht jederzeit herunter. Erhalten Sie automatisch einen monatlich erstellten Bericht.
Diese hängt von den lokalen Netzkapazitäten und deinem gewählten Energietarif ab. Und das ist noch nicht alles. Das smarte Aufladen gibt zudem Energieversorgungsunternehmen die Möglichkeit, den Energieverbrauch zu begrenzen. So wird das Netz nicht überlastet und nicht mehr Strom verbraucht als erzeugt wird. Dieses Verfahren ermöglicht allen Akteuren, Zeit, Geld, und vor allem auch Energie zu sparen und somit die wertvollen Ressourcen unseres Planeten zu schützen. Wie funktioniert das smarte Aufladen in der Praxis? Beim intelligenten Aufladen geht es vor allem darum, eine Verbindung zwischen Ladestationen, Benutzern und Energieversorgern herzustellen. Jedes Mal wenn ein Elektrofahrzeug angesteckt wird, sendet das Ladegerät wichtige Basisinformationen (z. B. Wallbox 11kw mit app Steuerung günstig kaufen - ChargeShop.de. Ladezeit und -geschwindigkeit) über WLAN oder Bluetooth zu einer cloudbasierten Steuerungsplattform. Es gibt jedoch noch mehr Zusatzinformationen, die zu dieser Cloud gesendet werden können, um das Laden besser zu steuern. Beispiele dafür sind die lokale Kapazität des Stromnetzes und Informationen über den bisherigen Stromverbrauch am Ladestandort (Haus, Bürogebäude, Supermarkt uvm.
). Diese Datenmenge wird dann automatisch analysiert und dank der Software, die hinter der Cloud steckt, in Echtzeit graphisch dargestellt. Sie kann dann verwendet werden, um automatische Entscheidungen darüber zu treffen, wie und wann EVs aufgeladen werden. Dank dieser Möglichkeiten können Ladebetreiber den Energieverbrauch einfach und ferngesteuert kontrollieren und steuern. Wallbox app steuerung state. Und das mithilfe einer einzigen Plattform, Website oder App. Auch Elektrofahrzeugbesitzer können mit der Handy-App ihre Ladevorgänge überwachen und bezahlen, von überall aus, zu jeder Zeit. Wichtigste intelligente Ladefunktionen Power Sharing Das Power Sharing, auch als Belastungsausgleich bezeichnet, ermöglicht Netzbetreibern oder Unternehmern mit mehreren Ladestationen an einem Standort, eine bestimmte Menge an Strom proportional auf alle angeschlossenen Ladegeräte zu verteilen. Da die verfügbare Leistung auf jedem Ladeplatz begrenzt ist, bringt ein höherer Energiebedarf meist teure Upgrades der Elektroinfrastruktur mit sich.