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Diese Camping- und Wohnmobilstellplätze haben wir in Bulgarien besucht Der Wohnmobilstellplatz bei Nicolai in Warna ist, neben einfachen Parkplätzen, die einzige Übernachtungsmöglichkeit für Camper in der Stadt. Campingplätze gibt es nicht. Auf dem Grundstück mit Garten baut er gerade ein Haus, wohnt aber selbst im Wohnwagen, da das Gebäude noch im Rohbau ist. Allerdings hat er bereits ein Aussenbad geschaffen, dass wir benutzen können. Er glänzt mit guten Sprachkenntnissen und gibt viele, wertvolle Tipps zur Erkundung von Warna. Die Innenstadt liegt etwa eine Stunde fussläufig entfernt. Mit dem Bus fährst Du ca. Mit dem Oldie ans Schwarze Meer - derwesten.de. 20 Minuten dorthin. Der private Wohnmobilstellplatz in Warna kostet 10€ pro Nacht, die Waschmaschinennutzung 2, 60€. In Sofia übernachten wir auf dem Gelände einer Campervermietung. Rado besitzt zudem einen Campingshop im vorderen Haus, in dem wir sehr viel Unterstützung beim Kauf und Einbau einer neuen Zweitbatterie erfahren. Rado und sein Kollege Felix sprechen ausgezeichnetes Englisch.
Ich bin zwar Erkältungs-technisch etwas angeschlagen, möchte aber unbedingt die Wanderung zu den 7 Rila-Seen machen. Auf dem Weg dahin nehmen wir das erste Mal eine Anhalterin mit und verkürzen für die Wanderin so deutlich den Rückweg. Am nächsten Morgen bin ich die Erste am Sessellift, der mich auf gut 2100 Meter bringt. Hier geht es los entlang an insgesamt 7 Bergseen. Eine großartige Tour, die oben angekommen mit einem tollen Blick belohnt. Leider ziehen ganz schön Wolken auf als ich oben bin. Mit dem wohnmobil ans schwarze meer. Ich bin trotzdem happy 😊. Zur Abwechslung können wir auch mal wieder etwas Kultur vertragen. Darum machen wir uns auf den Weg zum Rila-Kloster. Wir übernachten vor der Tür und werfen am nächsten Morgen zumindest einen kurzen Blick hinein bevor die großen Touristenmassen ankommen. Von außen wirkt es fast unscheinbar, aber sobald man durch das Tor geht, haut es einen um. Faszinierend was sich alles hinter diesen Mauern verbirgt. Die nächsten 2 Regentage – übrigens der erste Regen seit 5 Wochen – verbringen wir entspannt an einem Stausee.
Unten in einem kleinen Raum steht die berühmte Schwarze Sara, eine von den Sinti und Roma sehr verehrte Heiligenfigur. Von hier oben hat man einen unvergesslichen Blick – auf die umliegenden Ziegeldächer, die Landschaft und das Meer. Und als wir recht spät wieder zum Mobil zurückkehren, liegt auch wieder dieses einzigartige Licht über der Camargue: intensiv, fast geheimnisvoll. Über 300 Vogelarten, darunter Flamingos und Reiher, leben in dieser weiten Schwemmlandebene, dazu unter anderem die typischen weißen Camargue-Pferde und schwarze Stiere. Bei Ausritten oder Wanderungen kann man die wilde Camargue immer noch am besten erleben. Stellplätze mit Blick aufs Meer Uns zieht es weiter, über Le Grau-du-Roi mit seinem langgezogenen, flussartigen Fischereihafen zu den feinsandigen, kilometerlangen Stränden auf der schmalen Landzunge zwischen La Grande-Motte und Marseillan. Wo auch immer wir haltmachen: Es empfängt uns Grillenzirpen. Mit dem Motorrad zum Schwarzen Meer Teil 5 - Entdecke Draußen Auch. Wir genießen den Südfrankreich-Sound am liebsten bei einem Glas Rosé.
Geschafft! Wir sind rund 2100 vielleicht auch 2200 Kilometer auf russischen Boden gefahren, haben von 10 spurigen Straßen bis Feldwegen alles gehabt (und das sogar innerhalb eines Tages), hatten eine Reifenpanne, sind einmal von der Polizei kontrolliert worden, hatten Sonnenuntergänge zwischen 22h und nach Mitternacht, sind hauptsächlich nur der M10, dem MKAD und der M4 gefolgt, sind von Taiga bis Steppe gefahren, die Häuser waren von einfachen Holzhäusern bis zu 20stöckigen Hochhäusern, haben genau 10 Regentropfen auf der Windschutzscheibe gehabt und sind um viele Eindrücke reicher! Mal gucken was jetzt als nächstes an der Schwarzmeer-Küste uns erwartet.
Schnell kommen wir mit Paola und Igel ins Gespräch und auch Fiete hat mit Caramba und Rambo mal wieder tierische Nachbarn. Wir verbringen ein paar lustige Stunden bei Kaffee/Bier/Sekt. Die beiden sind schon "etwas" länger unterwegs und haben spannende Geschichten auf Lager (Schaut doch mal auf ihrem Blog vorbei:). Während Big Blue sich wieder auf den Weg macht, spazieren wir am Strand entlang bis Nessebar und gucken uns die Altstadt an. Wie der Zufall es will, ist gerade ein kleines Stadtfest. Wir trinken ein Bier in der Sonne und gucken uns die Folklore Darbietung an… so ca. 5 Minuten gefällt es uns gut, dann zehrt die Musik doch etwas an unseren Nerven 🙊. Wir machen uns auf den Rückweg. Wir können uns kaum trennen von diesem schönen Platz. Zum ersten Mal bleiben wir 4 Tage an ein und demselben Ort, neuer Rekord 🤣. Ich backe das erste Mal Brot im Omnia und Fiete buddelt unzählige Löcher in den Strand. Immer am Schwarzen Meer entlang. Dann reißen wir uns aber doch los. Wir fahren weiter Richtung Süden am Meer entlang und verbringen unsere letzte Nacht in Bulgarien wieder oberhalb des Meeres auf den Klippen.
31. August 2021 Aktueller Rundbrief "OBAcht" veröffentlicht! 30. Juli 2021 WEIDEN I. D. OPF. Der eben erschienene ARV-Rundbrief der Offenen Behindertenarbeit (OBA) enthält alle Termine und Vorhaben für August. Achtung, Druckfehlerteufel! Auf den Seiten 3 und 4 muß es selbstverständlich "Die Termine für August" heißen. SCHÖNEN SOMMER 2021! ARVaktuell erschienen 30. Juni 2021 LEIMEN. Es ist wieder soweit, die neue Verbandszeitschrift ARVaktuell Ausgabe 47 ist soeben erschienen. "Sonne für die Seele" — digital beim ARV 24. Mai 2021 WEIDEN i. d. OPf. (CP). "Sonne für die Seele" ist die digitale Vortragsreihe der ARV-Behindertenhilfe. Im letzten Vortrag wurden den Teilnehmer*innen alle möglichen Pflanzenarten vorgestellt. Von "Seelenpflanzen" bis "Bettseichern" war alles dabei. Es sind noch zahlreiche und vielfältige Vorträge geplant. "Sonne für die Seele" wird derzeit jeden zweiten Frei […] Nähe trotz Abstand 15. Mit dem wohnmobil ans schwarze meer 2. April 2021 Wie gestaltet sich Behindertenhilfe in Corona-Zeiten? WEIDEN I. Durchschnittlich einmal im Quartal tagt der Arbeitskreis Offene Behindertenarbeit, kurz AKOBA.