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The Flight of Sleipnir Allgemeine Informationen Herkunft Arvada, Colorado, Vereinigte Staaten Genre(s) Epic Doom Gründung 2007 Aktuelle Besetzung Schlagzeug, Gesang, E-Gitarre David Csicsely E-Gitarre, Gesang, E-Bass, Keyboard Clayton Cushman E-Bass (live) Dave Borrusch E-Gitarre (live) Justin Siegler Peter Slivkanch The Flight of Sleipnir ist eine US-amerikanische Epic-Doom -Band aus Arvada, Colorado, die im Jahr 2007 gegründet wurde. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Band wurde im Winter 2007 von David Csicsely und Clayton Cushman gegründet. Der Name bezieht sich auf Sleipnir, das Pferd des Odin. Im Jahr 2008 folgte ein erstes Demo unter dem Namen Wisdom Calls for Sacrifice. Nach der Veröffentlichung folgte das erste Konzert der Band zur Winter sonnenwende. Sleipnir konzert 2017 pdf. Seitdem wird zu diesem Termin jährlich ein Konzert abgehalten. Danach begann die Band mit den Arbeiten zum Debütalbum, das 2009 unter dem Namen Algiz + Berkanan bei No Colours Records erschien. Ein weiteres Album folgte im Jahr 2010 unter dem Namen Lore.
Nun scheint man sich im Ort so sicher zu sein, dass man unbedenklich Konzerte veranstalten kann, welche nicht einmal konspirativ in einem Garten oder Wald, sondern mitten im städtischen Jugendclub stattfinden können. Vor rund zehn Jahren kam es immer wieder zu Angriffen auf den Treffpunkt alternativer Jugendlicher. Beispielsweise kam es Ende April 2006 sowie fast genau zwei Jahre später zu Brandanschlägen. Noch vor den Brandanschlägen stürmten im Jahr 2005 etwa 50 Neonazis den Treffpunkt. Hierbei brachen sie die Tür auf und zerschlugen das komplette Mobiliar. Nach den Anschlägen war es zwischenzeitlich etwas ruhig geworden. Erst im Jahr 2010 kam es zu erneuten Neonaziangriffen. Hierbei wurde versucht, mit Holzlatten ausgerüstet, abermals Jugendliche an ihrem Treffpunkt anzugreifen. Ein Jahr später randalierten hier erneut zwei Neonazis. Rock/Pop-Konzert Tickets Gunzenhausen - Ortsdienst.de. Dass die städtischen Behörden den Neonazis seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, um ausgelassen bei einem Neonazikonzert zu feiern, sich martialisch mit bengalischen Fackeln sowie Hitler- und Kühnengrüßen fotografieren lassen ist ein Skandal.
Ramelow forderte, das Versammlungsrecht zu beschränken, um derartige Neonazi-Konzerte künftig einfacher verbieten zu können. [23] [15] [24] Einzelnachweise [ Bearbeiten] ↑, Nürnberg, Germany: 6000 Teilnehmer bei Rechtsrock-Konzert in Themar - Politik - Abgerufen am 16. Juli 2017 (deutsch). ↑ Süddeutsche de GmbH, Munich Germany: 6000 Besucher bei Neonazi-Konzert in Themar. Abgerufen am 16. Juli 2017. ↑ Tausende Rechte beim Rockkonzert in Thüringen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 15. Juli 2017, ISSN 0174-4909 ( [abgerufen am 16. Juli 2017]). ↑ Frankfurter Rundschau: Rechtsextremismus: Rechtsrock-Hochburg Thüringen. In: Frankfurter Rundschau. ( [abgerufen am 16. Juli 2017]). ↑ Neonazis in Thüringen: Grossandrang auf Rechtsrock-Konzert in Themar – Festivalgelände erweitert. In: Neue Zürcher Zeitung. 15. Juli 2017, ISSN 0376-6829 ( [abgerufen am 16. Juli 2017]). ↑ SWR3 (): Neonazi-Treffen: Ein Dorf und 6000 unerwünschte Gäste | SWR3. Sleipnir konzert 2017 mit rotel tours. In:. ( [abgerufen am 16. Juli 2017]). ↑ Sammy Khamis, Bayerischer Rundfunk: Rock von ganz Rechts: Wenn Neonazis die Festival-Saison eröffnen |.
Dabei rufen sie zu einer gemeinsamen rechtsextremen Bewegung auf. In den Texten wird auch neonazistische Symbolik mobilisiert, wie im Lied "Der nationale Widerstand". Dort heißt es mit Anspielung auf die Reichsflagge: "Alt und jung, Hand in Hand für das deutsche Vaterland! Siegesgewiß und voller Mut weht das schwarz-weiß-rote Band. " "Sleipnir" ist häufiger Gast bei großen Rechtsrock-Konzerten, wie dem NPD-Event "Rock für Deutschland" in Gera oder dem "Fest der Völker" in Jena. Auch international ist die Band sehr beliebt und tritt bei Konzerten auf. Auftritte im Rahmen von NPD-Veranstaltungen und des internationalen Blood & Honour-Netzwerkes finden vermehrt statt. Seit Mitte 2012 ist die Band in neuer Besetzung unterwegs. Sleipnir trat neben einigen Veranstaltungen in Deutschland auch in Ländern wie Italien, Frankreich und England auf. Seit 2003 betreibt Marco Laszcz mit anderen Mitgliedern von "Sleipnir" das Record-Label "Boundless Records" und den Onlineshop "Wolfszeit", der rechtsextreme Tonträger, Kleidung und Devotionalien vertreibt.