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Dabei macht es sich der Fachmann zunutze, dass Schimmel bei hohen ph-Werten nicht überleben kann. Ein ph-Wert im Bereich 10-12 in Form einer alkalischen Lösung wird einer Anti-Schimmel-Grundierung häufig beigemischt. Darüber hinaus sorgt eine mineralische Grundierung für die Abschirmung gegen Kondenswasser auf der Oberfläche. Auf trockenem Mauerwerk hat Schimmel keine Chance sich anzusiedeln. Wichtig ist aber dabei, dass der Malermeister zunächst eine entsprechende Begutachtung bzw. Grundierung | ein Ratgeber, wenn alles gut vorbereitet sein soll. Anlayse vor Ort vornimmt, um die Ursache der Schimmelpilzbildung zu erkennen und insgesamt ein Sanierungskonzept vorlegt. Top 5 der Grundierung: Grundierung Holz Eine Grundierung auf Holz vor einem Farbanstrich sorgt für ein ebenmäßiges Ergebnis. Zum Ausgleich kleiner Unebenheiten der Holzoberfläche und zum Schutz vor Fleckenbildung kann diese Grundierung eingesetzt werden. Das Saugverhalten des Werkstoffs wird durch die Behandlung verringert und die Farbe zieht gleichmäßiger in das Holz ein, auch hierbei kann der Fachmann Farbe einsparen.
Das gilt übrigens auch für Restfeuchte, die aus dem Untergrund in den Belag eindringt, etwa bei Parkettarbeiten auf neuen Estrichen. Imprägnierend ist eine Grundierung nach dem Auftragen, wenn sie verhindert, dass Wasser aus den Verlegebaustoffen (Kleber, Putze, Nivellierspachtel) in den Untergrund eindringen kann. Grundierung vor dem Anstrich – ein Ratgeber für Hobbymaler. Das ist vor allem bei großflächigen Arbeiten wie dem Ausgleichen von Unebenheiten im Boden wichtig, hier kommen erkleckliche Wassermengen zusammen. Auf Holzböden würden dieses Wasser zunächst zu einem Quellen des Untergrundes und in der Folge bei der Trocknung zu Haftungsabrissen zwischen Spachtelmasse und Untergrund führen. Grundierungen im Überblick Tiefgrund Der Tiefgrund ist eine farblose Grundierung für fast alle mineralischen Untergründe im Innenbereich. Er hat zunächst die Aufgabe, die Saugwirkung des Untergrundes abzuschwächen beziehungsweise die Saugfähigkeit bei unterschiedlichen Untergrundmaterialien anzugleichen. Bestes Beispiel dafür ist der Trockenbau: Hier würden die Gipskartonplatten und der Fugenspachtel ohne das Grundieren vor dem Tapezieren oder dem Streichen den Kleister oder die Wandfarbe unterschiedlich stark "aufsaugen", was man später an Wand oder Tapete sehen würde.
Hydrophobierende Grundierung: Mit einer hydrophobierenden Grundierung werden die Poren und Kapillaren des Untergrundes wasserabweisend ausgekleidet. Wasser kann so nicht hinter die Beschichtung eindringen. Isolierend gegen wasserlösliche Substanzen wie Ruß und Nikotin: Das sind spezielle Grundierungen, die die färbenden Substanzen in den Anstrichfilm einbinden oder eine Sperrschicht aufbauen, so dass der Transport von wasserlöslichen Substanzen in die Schlussbeschichtung der Fassade verhindert wird. Korrosionsinhibierend (Verhindern von Rostbildung): Eisenmetalle korrodieren im Kontakt mit wässrigen Anstrichstoffen. Um das zu verhindern, werden lösemittelhaltige Grundierungen, meistens Epoxidharzsysteme eingesetzt, die mit speziellen korrosionsinhibierenden Pigmenten ausgerüstet sind. Biozid: Biozide Grundierungen schützen gegen Bläue, Insekten und Pilze. Die bioziden Wirkstoffe dringen in den Untergrund ein, töten dort Mikroorganismen ab und desinfizieren den Untergrund. Auf ausreichende Trocknung vor Grundierung der Fassade achten Noch einige Hinweise zum "richtigen" Grundieren: Zum Einen muss geprüft werden, ob eine Grundierung der Fassade unbedingt notwendig ist.
Auch Risse können mit Epoxidharz-Grundierung verschlossen werden. 7. Mai 2020
Bei den Verbrauchsangaben handelt es sich um Erfahrungs- und Richtwerte, die im Einzelfall abweichen können.