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(1503–1559) ⚭ 1525 Dorothea von Sachsen-Lauenburg (1511–1571) Eltern Kurfürst August von Sachsen (1526–1586) ⚭ 1548 Anna von Dänemark (1532–1585) Anna von Sachsen Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Grabplatte in der Sonnefelder Kirche August Beck: Anna. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 1, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 471. Thomas Nicklas: Das Haus Sachsen-Coburg – Europas späte Dynastie. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2003, ISBN 3-17-017243-3. Carl Kiesewetter: Faust in der Geschichte und Tradition, Georg Olms Verlag 1978 M. Berbig: Anna von Sachsen, erste Gemahlin Johann Casimirs von Coburg-Gotha, s. N. Eduard Vehse: Geschichte der Höfe des Hauses Sachsen, Hamburg 1854, S. 14 Ludwig Bechstein: Thüringer Sagenbuch, S. Weimar: Jacques Offenbachs "Die Prinzessin von Trapezunt" am Deutschen Nationaltheater Weimar | MDR.DE. 17 Hans-Joachim Böttcher: Wenig und bös war die Zeit meines Lebens – Anna von Sachsen (1567–1613), Dresden 2016, ISBN 978-3-941757-70-7. Björn Opfer: Anna von Sachsen-Coburg (1567-1613). Herzogin von Coburg, in: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte.
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Mit Datum vom 11. Dezember 1577 lieferten die kurfürstlichen Räte dieses ab. Offenbar besuchten die Herren Anna jedoch nicht selbst, sondern stützten sich dabei auf Aussagen verschiedener Personen. Kurfürst August von Sachsen. Prinzessin anna von sachsenhausen. Laut diesem Dokument habe sie ungereimte Vorstellungen und rede vor Männern Dinge, wie es eine vernünftige Frau nicht tue. Auch spräche sie schlecht von ihren Kindern, wie auch über den Kaiser. Das Resümee der Herren war, dass bei aller ihr zugemessener Bosheit solche Sachen von keinem rechtsinnigen Menschen vorgebracht werden könnten. Sie sei also "im Kopf verrückt ", da die Bosheit eine Melancholie oder Zerrüttung des Hauptes bei ihr verursacht habe. Eigenartiger Weise empfahlen die Räte nicht Anna auf Grund ihres schwachen Zustandes sofort einen Arzt zu schicken. Sondern, man riet noch einige Tage zu warten und erst dann Mediziner zu Rate zu ziehen. Die sollten sodann untersuchen, ob sie an einer Melancholie oder Manie erkrankt sei und ob sie durch Arznei oder Züchtigung zu heilen sei.