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Zum Hauptinhalt 0 durchschnittliche Bewertung • Über diesen Titel Críticas: Ein entschleunigtes Wohlfühl-Kochbuch mit großartigen Texten und Fotos. --Stern, 18/2012 Brauchen wir das wirklich? In diesem Fall ist die Antwort ganz einfach: Ja, ja und nochmals ja. Denn Maria Luisa kann nicht anders ist mehr als nur ein Kochbuch. --GenussPur, Herbst 2012 Mit Liebeserklärungen an die Zutaten und, wie sie selbst sagt, radikal saisonalen Rezepten lädt sie Gourmets dazu ein, die traditionelle Küche Umbriens zu erkunden. --falstaff 07+08/2012 Reseña del editor: Von Platterbsen, weißen Trüffeln und einer Messerspitze Wahnsinn Luisa kennt jeden einzelnen Olivenbaum. Die Linsen sind ein Familienheiligtum, und wenn es im November nach weißen Trüffeln duftet, dann kommt der Duft nicht aus einer Flasche mit Trüffelöl, sondern von echten weißen Trüffeln, die in der Nacht zuvor noch an einer geheimen Stelle geschlafen haben. Das Fleisch in Luisas Töpfen stammt von Tieren, die ein überglückliches, vielleicht sogar wildes Leben führen durften, bis Luisa ihnen in ihrer Küche die letzte große Ehre erweist.
Das Fleisch in Luisas Töpfen stammt von Tieren, die ein überglückliches, vielleicht sogar wildes Leben führen durften, bis Luisa ihnen in ihrer Küche die letzte große Ehre erweist. So kocht eine Radikale. Radikal saisonal. Radikal regional. Ohne Kompromisse. Maria Luisa Scolastra meint es wirklich ernst mit Qualität und sie kocht für ihr Leben gern, sprichwörtlich. In ihrem Restaurant in Foligno bei Perugia kocht sie nach alten umbrischen Rezepten, die seit drei Generationen hungrige Esser und große Genießer beglücken. Mit viel Gemüse und feinen Hülsenfrüchten und Fleisch und Fisch in der Rolle, die Fleisch und Fisch in Umbriens traditioneller Cucina povera, gebührt: wenig, aber vom Feinsten. All das ist wunderbar altmodisch. Und genau darum ist es moderner denn je. Nehmen Sie sich also Zeit für dieses Buch. Am besten gleich ein Jahr. Dann können Sie nicht nur Luisa und ihre Villa Roncalli, sondern auch Umbrien, Luisas Familie und Luisas Gäste kennen lernen und den besten Gemüsemann Italiens.
Luisa kennt jeden einzelnen Olivenbaum. Die Linsen sind ein Familienheiligtum, und wenn es im November nach weißen Trüffeln duftet, dann kommt der Duft nicht aus einer Flasche mit Trüffelöl, sondern von echten weißen Trüffeln, die in der Nacht zuvor noch an einer geheimen Stelle geschlafen haben. Das Fleisch in Luisas Töpfen stammt von Tieren, die ein überglückliches, vielleicht sogar wildes Leben führen durften, bis Luisa ihnen in ihrer Küche die letzte große Ehre erweist. So kocht eine Radikale. Radikal saisonal. Radikal regional. Ohne Kompromisse. Maria Luisa Scolastra meint es wirklich ernst mit Qualität und sie kocht für ihr Leben gern, sprichwörtlich. In ihrem Restaurant in Foligno bei Perugia kocht sie nach alten umbrischen Rezepten, die seit drei Generationen hungrige Esser und große Genießer beglücken. Mit viel Gemüse und feinen Hülsenfrüchten und Fleisch und Fisch in der Rolle, die Fleisch und Fisch in Umbriens traditioneller Cucina povera, gebührt: wenig, aber vom Feinsten.