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Olympus MMF-3 Four Thirds Adapter für MFT-Gehäuse test for Micro Four Thirds Staub- und spritzwassergeschützt Adapter für den Anschluss von Four Thirds Objektiven an Micro Four Thirds Gehäuse
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Als starre Schuwaffe verwendete man zwei 7, 9-cm MG 17, der Heckstand wurde dagegen mir der bereits von Focke Wulf entwickelten Lafette mit spindelfrmiger Verglasung fr ein handbedientes MG 15 ausgerstet. Das obere MG war unter einem Schiebedach in der Rumpfdecke montiert und konnte im Bedarfsfall ausgefahren werden.. Auerdem wurden an der Maschine vier Bombenschlsser vom Typ ETC 50 fr 50-kg-Bomben angebracht. Kurz nach dem Erstflug der BV 141 V1 zeigten sich bei einem Erprobungsflug Hydraulikprobleme am Fahrwerk, die den Piloten zu einer Notlandung zwangen. Dabei wurde das Fahrwerk und der rechte Flgel beschdigt. Blohm und voss bv 141 picture. Auch weitere Maschinen der Vorserie zeigten diese Hydraulikprobleme. Die BV 141 V3 war die erste Maschine mit eingebauter Bewaffnung. Sie war etwas grer dimensioniert als die V1: Der Rumpf wurde um 70 cm auf 12, 15 m verlngert, die Spannweite auf 15, 35 m erweitert. Angetrieben wurde die Maschine von einem 9-Zylinder BMW 132 N Triebwerk. Die Instrumente fr das Triebwerk wurden dabei direkt an diesem angebracht und konnten von dem Piloten mit einem Blick nach links aus der Kanzel abgelesen werden.
Abholung des Wettertrupps "Schatzgräber" [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Deutschland unterhielt während des Zweiten Weltkriegs vom August 1943 bis Juli 1944 eine geheime Wetterstation mit dem Tarnnamen "Schatzgräber" auf Alexandraland im Archipel Franz-Joseph-Land. Anfang Juli 1944 landete dort eine Fw 200, um einen Arzt abzusetzen. Blohm und Voss BV 141 - HobbyBoss - 1/48. Laut Befehl sollte der Arzt per Fallschirm abgesetzt werden, man entschied sich jedoch zur Landung auf dem unebenen Gelände, wobei das Fahrwerk beschädigt wurde. Daraufhin wurde eine BV 222, die V2, mit Ersatzteilen beladen, die sie über Alexandraland abwarf. Die Reparatur der Fw 200 gelang, und sie konnte am 11. Juli mit der gesamten Besatzung der Wetterstation nach Norwegen zurückfliegen. Versorgung der Truppen in Nordafrika im Dezember 1942 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bristol Beaufighter beim Auflösen einer Formation Um die immer dringlicher werdende Versorgung mit Nachschub und im Besonderen Treibstoff für die Truppen im Nordafrikafeldzug zu verbessern, wurden die kleinen und langsamen Ju-52 -Transporter durch drei dieser riesigen BV-222-Flugboote von Süditalien aus unterstützt.
Die V3 wurde zum Ausgangsmuster der spteren Serienausfhrung. Die Besatzung war in der verglasten Kabine so angebracht, dass der Pilot vorne links die Maschine flog, rechts neben ihm sa der Beobachter auf einem Rollsitz, der in der vorderen Position die Bedienung des Bombenzielgerts und, nach hinten gerollt, den Einsatz des oberen MGs, den Funkgerten und den Reihenbildgerten ermglichte. Der Heckschtze sa im hinteren Raum der Kabine, wo auch er die Kameras bedienen konnte. Auerdem bediente er, auf einem Polster liegend, das hintere MG in der um 360 drehbaren Lafette. Das Fahrwerk und die Landeklappen wurden hydraulisch bettigt. Das Spornrad ragte im eingezogenen Zustand noch etwas unter dem Leitwerk hervor, so dass er auch bei einer Notlandung eine Beschdigung des Hecks verhinderte. Blohm und voss bv 138. Der Kraftstofftank befand sich hinter dem Brandschott des Motors. Der Schmierstoffbehlter war gut geschtzt im Flgelstck zwischen Besatzungskabine und Hauptrumpf untergebracht. Auf Grund der guten Flugeigenschaften erteilte das RLM den Auftrag zum Bau einer Null-Serie von fnf Maschinen.
Als Triebwerk diente ein luftgekhlter BMW Bramo 323 9-Zylinder-Stern-Motor. Das Flugzeug zeigte gute Flugeigenschaften und erwies sich als gelungene Konstruktion. Es war aerodynamisch ausgewogen und hatte den Vorteil, dass es, anders als andere einmotorige Maschinen, beim Start nicht zum ausbrechen neigte. Der damalige Chef des Technischen Amtes, Ernst Udet, war schon whrend des Projektstadiums ber dieses informiert und von dem Konzept fasziniert. Das RLM erteilte daraufhin Blohm & Voss ber eine Erstserie von drei Maschinen einen Entwicklungsauftrag. Um die Entwicklungskosten des Prototyps nicht alleine tragen zu mssen, wurde die Ha 141 zur BV 141 V2 umbenannt und so im V-Muster-Etat untergebracht. Der eigentliche zweite Prototyp erhielt dafr die Bezeichnung BV 141 V1. Diese Maschine trug die Kennung D-OTTO und startete am 11. Oktober 1938 zum Jungfernflug. Fr die Maschine war eine Vollsichtkanzel mit schwenkbaren Waffenstnden zur rckwrtigen Verteidigung und starren Angriffswaffen nach vorn vorgesehen.