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Amt der Kärntner Landesregierung (Hrsg. ) ( 2013): Richtschnur zur ordnungsgemäßen Verbringung von Oberflächenwässern – Für das Bundesland Kärnten. Klagenfurt, Österreich, 13 S. Amt der NÖ Landesregierung (Hrsg. ) (2010): Leitfaden für Gemeinden - Naturnahe Oberflächenentwässerung für Siedlungsgebiete. St. Pölten, Österreich. 31 S. Amt der Oö. Landesregierung (Hrsg. ) (2008): Beseitigung von Dach-, Parkplatz- und Straßenwässern – Leitfaden. Linz, Österreich. 25 S. Amt der Tiroler Landesregierung (Hrsg. Bauvorschriften Versickerung | Kanton Zürich. )(2005). Leitfaden der Tiroler Siedlungswasserwirtschaft – Entsorgung von Oberflächenwässern. Innsbruck, Österreich. 14 S. Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg. )(2007): Oberflächenentwässerung - Leitfaden zum Umgang mit Niederschlagswässern aus Gewerbe-, Industrie- und Verkehrsflächen. Bregenz, Österreich. 28 S. Amt für Gewässerschutz und Wasserbau (1996): Die Versickerung von Regenabwasser auf der Liegenschaft. Zürcher Umweltpraxis: 20 – 24. Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Zürich (2006): Richtlinie und Praxishilfe Regenwasserentsorgung.
bei Kleinkläranlagen). Online-Schalter – Gemeinde Glattfelden. Die Sektion Grundwasser und Wasserversorgung des Gewässerschutzes ist zuständig für die Bewilligung bei der Versickerung von Regen- und Sickerwasser: in provisorischen Grundwasserschutzzonen und in provisorischen Grundwasserschutzarealen (ohne Reglemente) Richtlinie und Praxishilfe Regenwasserbewirtschaftung Mit der vorliegenden Richtlinie und Praxishilfe zur Regenwasserbewirtschaftung wird den Gemeinden und Städten ein Einstieg in den zeitgemässen Umgang mit Regenwasser auf Liegenschaften geboten. Als Planungs- und Beurteilungsinstrument ist diese Richtlinie und Praxishilfe für kommunale Baubehörden, Branchenorganisationen und private Fachpersonen gedacht – also für diejenigen, die Vollzugsaufgaben des Gewässerschutzes wahrnehmen. Sie löst die seit 2005 bestehende Richtlinie und Praxishilfe zur Regenwasserentsorgung des AWEL ab. Folgende Richtlinie für die Regenwasserentsorgung enthält Anleitungen und Praxisbeispiele für Baubehörden, Planer und Fachleute: Weiterführende Informationen Verwenden Sie die Akkordeon-Bedienelemente, um die Sichtbarkeit der jeweiligen Panels (unterhalb der Bedienelemente) umzuschalten.
Zürich, Schweiz. 43 S. Autonome Provinz Bozen – Südtirol (2008): Leitfaden zum naturnahen Umgang mit Regenwasser. Bozen, Italien. 23 S. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg (Hrsg. ) (2010): Leitfaden Behandlung von Niederschlagswasser öffentlicher Flächen bei Trennkanalisation, 12 S. Geiger, W., Dreiseitl, H. (2001): Neue Wege für das Regenwasser (). Oldenbourg. München. 303 S. Landesamt für Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz (Hrsg. ) (1998): Leitfaden Flächenhafte Niederschlagswasserversickerung. RZU - Datenbank klimaangepasste Innenentwicklung. Mainz. 21 S. Ministère de l'intérieur et de la grande region (Luxembourg) (o. J. ): Leitfaden zum Umgang mit Regenwasser in Siedlungsgebieten Luxemburgs. Luxemburg. 77 S. Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Bremen (Hrsg. )(2010): Regen Wasser natüwirtschaften. Bremen. 33 S. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (2001): Neuer Umgang mit Niederschlagswasser in Berlin. Berlin. 13 S. Umweltbundesamt (2008): Übersicht über die Länderregelungen zur Versickerung von Niederschlagswasser.
Zweck Die Versickerung von Regenwasser ist wichtig für die Schliessung des Wasserkreislaufs. Zudem trägt die Versickerung im Siedlungsgebiet zur Verbesserung des Lokalklimas bei. Der Anteil an versiegeltem Boden nimmt aber stetig zu. Immer häufiger sind deshalb Versickerungsanlagen nötig, um Regenwasser bzw. nicht verschmutztes Abwasser zu versickern. Schutz des Grundwassers Bei der Versickerung von Regenwasser hat der Schutz des Grundwassers Vorrang. Deshalb sind Versickerungen in Grundwasserschutzzonen und -arealen sowie im Bereich von belasteten Standorten gemäss Bauverfahrensverordnung (BVV-Ziffer 2. 2. ) in der Regel nicht zulässig. Abwasser, das zeitweise als verschmutzt zu bezeichnen ist, darf nicht versickert werden (z. B. bei Reinigungsarbeiten von Glasflächen, Balkonen etc. ). Bewilligungsverfahren Folgende Versickerungsanlagen sind bewilligungspflichtig: unterirdische Anlage oberirdische Anlage, deren Versickerungsfläche weniger als 20 Prozent der entwässerten Fläche entspricht (Bagatellgrenze: Dach- und Platzflächen bis 20 m²) Anlage mit künstlichen Adsorbern Das Gesuch für die gewässerschutzrechtliche Bewilligung ist zusammen mit dem Baugesuch der örtlichen Baubehörde einzureichen.
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Zuständigkeiten Gemeinden Die Gemeinden sind zuständig bei: Wohn-, Büro- und Dienstleistungsbauten Bagatellfällen aus Industrie- und Gewerbe Betrieben, die in Branchenlösungen eingebunden sind (zur Zeit nur Auto-, Transport- und Malergewerbe sowie Zahnarztpraxen) landwirtschaftlichen Bauten Wegen, Erschliessungs- und Sammelstrassen der Gemeinden Bei rechtsgültig ausgeschiedenen Grundwasserschutzzonen ist die Zuständigkeit im Schutzzonenreglement geregelt. In der Weiteren Grundwasserschutzzone (Zone S3) ist für die oben aufgeführten Objekte in der Regel die Gemeinde für die Bewilligung zuständig. Kanton Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) Die AWEL-Abteilung Abfallwirtschaft und Betriebe ist zuständig für die Bewilligung von Versickerungen von Regen- und Sickerwasser: aus umweltrelevanten Betrieben aus gemeindeeigenen, umweltrelevanten Betrieben aus Spezialfällen. AWEL, Abteilung Gewässerschutz Die Sektion Siedlungsentwässerung des Gewässerschutzes ist zuständig für die Bewilligung bei der Versickerung von Regen- und Sickerwasser: bei übergeordneten Infrastrukturanlagen (Verbindungs-, Hauptverkehrs- und Hochleistungsstrassen, Eisenbahnen, Flughäfen) in Grundwasserschutzzonen und in Grundwasserschutzarealen (mit Reglementen) im Bereich von belasteten Standorten und für für die Versickerung von verschmutztem Abwasser (Bsp.
Die Folie sollte die Enden des Pflanztunnels um jeweils 100 cm überragen für eine problemlose und sichere Fixierung. Daher ist eine Mindestlänge von 500 cm ratsam. So bringen Sie die Folie fachmännisch an: Folie über die Rundbögen ziehen Die Seiten beschweren mit Pflaster- oder Ziegelsteinen An den Enden die Gewächshausfolie raffen und am Holzpflock zusammenbinden Sie verleihen den Seiten des Pflanztunnels zusätzliche Sicherheit, wenn Sie zuerst Dachlatten auf die Folie legen und darauf die Steine ausbreiten. Spätere Pflanz- und Pflegearbeiten gestalten sich besonders einfach, wenn Sie an einer Tunnelseite die Folie knapper bemessen, als an der gegenüberliegenden Seite. Um an Ihre Pflanzen zu gelangen, heben Sie die Folie hoch. Das geht wesentlich schneller von der Hand, als auf der Gegenseite, wo die überschüssige Folienbreite mehrfach eingeschlagen wird. Frühbeet-Tunnel selber bauen » So gehen Sie am besten vor. Tipp: Den Sommer hindurch übernimmt der Folientunnel eine wichtige Aufgabe im ökologischen Pflanzenschutz. Zu diesem Zweck wird die Folie ausgetauscht gegen ein engmaschiges Gemüseschutznetz, um die Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten zu bewahren.
Hier schaffen Haken, in die das Netz eingehängt werden kann aber Abhilfe. - Wenn der Sprössling größer wird, ist die Rutsche vielleicht irgendwann uncool. In dem Fall ist der Aufwand größer, die Rutsche wieder zu demontieren. - Es wird mehr Platz benötigt. Wenn die Entscheidung gefallen ist, kann es auch schon mit dem Bau der Hochbettrutsche losgehen. Rutsche für Hochbett bauen – So geht's Für den Bau der Rutsche benötigen Sie folgende Materialien und Werkzeuge: Material 2 lange Bretter als Wangen für die Rutsche 1 langes Brett als Auflage 2 lange, schmale Bretter als Auflageleisten 1 kurzes Fixierbrett Werkzeug Elektro-Werkzeug (Akkuschrauber, Schwingschleifer, Stichsäge) Schleifklotz oder Schleifpapier Winkel Hammer Schrauben Schmiege bzw. Tunnel für hochbett selber machen full. Schrägmaß Farbe und Holzschutz Pinsel Bau und Montage der Rutsche genau erklärt Zunächst sollte ein geeigneter Neigungswinkel für die Rutsche gefunden werden. Mehr als 50° sind nicht empfehlenswert, da dies zu steil ist. Nun wird der Winkel entsprechend mit einer Schmiege oder einem Winkelmesser angezeichnet und die entsprechend Wangen angesägt.
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