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Mal das Fest der Völkerverständigung, zwei Tage nach dem Europatag, statt. Im Gedenken an die Opfer von Krieg, Gewaltherrschaft und Terror wurden am Gedenkstein am ehemaligen Porzellanwerk in Kleindembach, auf dem Friedhof in Kleindembach und auf dem oberen Friedhof in Langenorla Kränze und Gebinde abgelegt. Der Einladung zum gemeinsamen Gedenken konnten nur noch vier überlebende ehemalige Zwangsarbeiter folgen. Besonders erfreulich ist, dass in den Reihen italienischer und belgischer Gäste Paul Baert, Sekretär des belgischen Freundeskreises ehemaliger Zwangsarbeiter, trotz seines hohen Alters, weilen konnte und dass immer mehr Angehöriger verstorbener Zwangsarbeiter an dieser Gedenkfeier teilnehmen. Um so wichtiger ist eben auch, obwohl, oder gerade weil die Zahl der überlebenden Zwangsarbeiter immer geringer wird, das Gedenken nicht aufzugeben, sondern weiter fortzusetzen. Fortsetzen im vereinten Europa, unter freundschaftlicher Einbeziehung der jüngeren Generationen. Weiterhin folgten der Einladung: der Generalkonsul der Botschaft Italiens, Stefan Lampardi, der Landrat des Saale-Orla-Kreis, Frank Roßner sowie weitere Kommunalpolitiker aus der Verwaltungsgemeinschaft Oppurg und benachbarter Gemeinden aus dem Saale-Holzland-Kreis.
Dies Internationalis Foto: WP Arnsberg. Der Internationale Arbeitskreis präsentiert am Samstag, 2. Juni, von 11 bis 23 Uhr zum 34. Mal in 44 Jahren das multikulturelle Fest "Dies Internationalis". Es findet wieder auf dem Neheimer Marktplatz statt. Wie auch in den vergangenen Jahren wird bei dem fröhlichen Fest der Kulturen eine Vielzahl von internationalen kulinarischen Genüssen unter den Markt-Arkaden angeboten. Die ausländischen Vereine und Gruppen, die es in der Stadt Arnsberg gibt, bieten Spezialitäten aus ihrer Heimat an. Türken, Portugiesen, Italiener, Griechen, Thailänder, Marrokaner, Araber und Tamilen laden zu einer kulinarischen Reise ein. Auch ein Getränke- und ein Cocktailstand laden zum Verweilen ein. Für Kinder gibt es in der Spielstraße ein buntes Angebot mit dem Ballon-Modellierer Jürgen Wilmes, dem Mitmachzirkus Fantastello, der Jugend-Feuerwehr, dem THW, Malwettbewerb des Internationalen Arbeitskreises und Vorführungen Capoeira und Makulele. "Rund um die Uhr" wird auf der Showbühne ein internationales Programm dargeboten.
Besonders hervorzuheben ist, dass trotz des ungünstigen Zeitpunktes, viele interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie interessierte Kommunalpolitiker sowohl an den Gedenkveranstaltungen wie auch bei den Feierlichkeiten im Festzelt zu gegen waren. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen ortsansässigen wie auch überregionalen Teilnehmern ganz herzlich bedanken. Der besondere Dank gilt allen Vereinen, die in Vorbereitung auf dieses wichtige Ereignis und bei der Durchführung hilfsbereit Unterstützung und aktive Beiträge geleistet haben (FSV Orlatal e. V., KSV Langenorla 90 e. V., den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus allen Ortsteilen, dem Bauernverband, dem Schulförderverein der Grundschule Langenorla sowie dem Volkskunstzirkel). Ganz besondere Anerkennung gehört unseren Jüngsten in der Gemeinde, deren Eltern sowie Erzieherinnen und Pädagogen. Die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler, an der zentralen Gedenkfeier und der kulturellen Umrahmung im Festzelt teilzunehmen, ist ein Zeichen dafür, sich mit der Vergangenheit auseinander zusetzen sowie auch die Verbundenheit mit den Friedensinitiativen in Europa zu dokumentieren.
11. Mai (Pfingstsonntag) im Rahmen der Mai-Festwoche durchgeführt. Beginn ist 17:45 Uhr mit einer feierlichen Kranzniederlegung am Gedenkstein am ehemaligen Porzellanwerk. Desweiteren werden im Anschluss Kranzniederlegungen am oberen Friedhof in Langenorla, am Grab der italienischen Opfer und auch in Kleindembach am Denkmal der slowakischen Zwangsarbeiter, stattfinden. Zu dieser Veranstaltung sind alle Bürger und Vereine der Gemeinde recht herzlich eingeladen. Um den Gedanken der Verständigung und Aussöhnung gerecht zu werden, möchten wir uns alle auf dem Sportplatz in Kleindembach im Festzelt treffen, um gemeinsame schöne Stunden zu verbringen. Mit einem kleinen Kulturprogramm möchten wir unsere Gäste und unsere Bürger ganz herzlich willkommen heißen. Gestaltet wird dieses durch unsere jüngsten Mitbürger, den Kindern des Kindergartens "Zwergenland" und Schülern der Grundschule Langenorla. Essen aus der Gulaschkanone und ein Freibier können dann anschließend zu Volks- und Tanzmusik genossen werden.
Wie beurteilen Sie allgemein die Integration von Bürgern mit Migrationshintergrund in der Stadt Arnsberg? Viele Bürger mit Migrationshintergrund haben heute einen deutschen Pass, aber auch gleichzeitig das Bedürfnis, ihre eigene Kultur aus der alten Heimat zu pflegen. Dafür habe ich großes Verständnis. Denn niemand sollte gezwungen sein, seine Wurzeln zu verleugnen. Es gibt in unserer Stadt aber auch Familien, die sich leider mit ihrem kulturellen Verständnis von der deutschen Gesellschaft abschotten. Solche Familien sind in unserer Stadt aber in der Minderheit. Im Allgemeinen steht die Stadt Arnsberg hinsichtlich der Integration der verschiedenen Nationen gut da.
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Packen Sie es an und holen Sie sich die Experten in die Grundschule oder Kindertagesstätte Ihrer Kinder! Für alle Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren bietet das Sicher-Stark-Team spannende Hauptkurse an. Kinder lernen durch Begeisterung! Das hochqualifizierte Präventionsexpertenteam wird Ihr Kind bei den Sicher-Stark-Veranstaltungen restlos begeistern. Arbeitsblatt nein sagen lernen deutsch. Was wird geboten? Die Kinder erhalten in 21 Stunden (mehrtägig) eine intensive Schulung und lernen dabei ausführlich die Bausteine des einzigartigen Sicher-Stark-Konzepts kennen: · Gefahrenerkennung und -vermeidung · Selbstbehauptung (z. B. Nein-sagen, Stimm- und Schreitraining) · kindgerechte Selbstverteidigung · konfliktlösende Rollenspiele · realitätsbezogene Rollenspiele Die Kinder lernen, sich richtig zu verhalten, auch wenn sie alleine sind: sowohl gegenüber einem Fremdtäter als auch im nahen Umfeld, in dem die meisten Übergriffe passieren. Aber auch Situationen auf dem Schulhof und auf der Straße (Mobbing, Petzen, Beschimpfung, Ausgrenzen, Prügelei, Erpressung, Beleidigung, Schlägerei, Streiten, Anmache) werden kindgerecht nachgestellt und ausführlich besprochen.
In Anbetracht der außerordentlichen Wichtigkeit des Themas, habe ich im Rahmen meiner pädagogischen Freiheit entschieden, diesem Thema eine größere Bedeutung zukommen zu lassen. Ich habe nur für den gewählten Teilbereich 9 Stunden verwendet, was 3 Wochen Unterricht entspricht. Meines Erachtens hätte eine kürzere Unterrichtseinheit nicht die erwünschte Wirkung erzielt. Selbst diese 3 Wochen hätten nicht gereicht, um die Thematik bis ins Detail zu behandeln. So habe ich meinen Schwerpunkt auf die Förderung von Selbstbewusstsein gelegt. Auch in Hinblick auf das Alter der Schüler scheint mir diese Eigenschaft wichtiger als explizites Wissen über Rauschgifte und Alkohol. Selbst in verschiedensten Ansätzen zur Prävention von sexuellem Missbrauch steht der Aufbau von Selbstbewusstsein an erster Stelle. Die Grundschule XY liegt in einem sehr ländlichen Gebiet. Die Schüler wohnen alle im Ort oder in umliegenden Ortschaften. Arbeitsblatt nein sagen lernen von. Ein großer Bewegungsspielplatz und angrenzende Wiesen (zum Teil mit Tierhaltung) sorgen für eine idyllische Atmosphäre.
Wir stellen die Meinung und die Bedu? rfnisse anderer u? ber die unsrigen. Einstellung 3 lautet: Ich bin verantwortlich fu? r die Gefu? hle der anderen. Wenn ich nein sage, bin ich schuld, wenn es den anderen schlecht geht. Wenn wir glauben, anderen schlechte Gefu? hle machen zu ko? nnen oder daran Schuld zu haben, wenn es diesen schlecht geht, dann ist es versta? ndlich, das wir alles tun, damit das nicht passiert. Arbeitsblatt nein sagen lernen mit. Außerdem ko? nnen uns andere manipulieren, indem sie uns suggerieren, wir seien schuld, dass es ihnen schlecht geht. Einstellung 4 lautet: Wenn ich Nein sage, bin ich egoistisch und das ist furchtbar. Mit dieser Einstellung schra? nken wir unseren Handlungsspielraum dramatisch ein. Egoistisch sind im Grunde genommen alle Menschen, auch diejenigen, die uns vorwerfen, egoistisch zu sein. Werfen uns andere vor, wir seien egoistisch, dann sagen diese das nur, weil sie durch unser Nein nicht das bekommen, was sie wollen und sie hoffen, wir bekommen Schuldgefu? hle und u? berlegen uns unser Nein nochmal.
Verweisen Sie beispielsweise auf die junge Kollegin X. Und sagen Sie dann "Sicherlich bin ich mit dem Thema am besten vertraut. Dennoch sollten wir auch weniger erfahrenen Kollegen die Chance geben, sich in die Thematik einzuarbeiten. Es ist immer besser, wenn im Unternehmen mehrere Mitarbeiter über das gleiche Wissen verfügen, beispielsweise weil einer im Urlaub oder krank ist. Angst, nein zu sagen 4: Neinsagen lernen. Die junge Kollegin kann ja erst einmal eine Ausarbeitung machen und sich dann damit an mich wenden. " Auf diese Weise behalten Sie Ihren Expertenstatus, haben die Anfrage aber geschickt delegiert. Hilft wirklich: Körpersprache einsetzen Wie in jeder zwischenmenschlichen Kommunikation spielt auch beim Neinsagen die Körpersprache eine außerordentlich wichtige Rolle. Nehmen Sie deshalb in dem Moment, in dem Sie um Hilfe gebeten werden, ganz gezielt eine selbstbewusste Körperhaltung ein. Übung: Schweigen! Üben Sie auf Forderungen und hartnäckige Bitten anderer zunächst ohne Worte zu reagieren. Stellen Sie sich mit beiden Füßen fest auf die Erde, drücken Sie den Rücken durch.