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"Hier nimm, " meinte das Mädchen und reichte mir ein rosa Tütchen. "Sieh hinein! " Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das rosa Tütchen und konnte sehen, dass es voll war mit Erinnerungen an schöne Momente des Lebens. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war. "Wo ist Dein schwarzes Tütchen? " fragte ich neugierig. Das rosa Tütchen - Eine Geschichte zum Nachdenken. "Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum, " sagte sie. "Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein rosa Tütchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da stopfe ich soviel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe oder ich beginne, traurig zu werden, dann öffne ich mein rosa Tütchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser. Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer noch mein rosa Tütchen. Es wird voll sein bis oben hin und ich kann sagen: » Ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn! «" Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir einen Kuss auf die Wange und war verschwunden.
Heute möchte ich euch die Geschichte vom rosa Tütchen zeigen. Eine Geschichte, die mich schon lange begleitet. Damals kannte ich all den 'Persönlichkeitsentwicklungs-Kram' noch nicht. Und doch hat sie mich einfach so sehr angesprochen und mir vor Augen geführt, dass da einfach noch mehr ist. Noch mehr Möglichkeiten, noch andere Blickwinkel, ein anderes Leben. Das rosa tütchen geschichte. Als mein schwarzes Tütchen überfüllt war und ich mit aller Kraft an ihm festhielt, da hing ein aus Papier gebasteltes rosa Tütchen am Kühlschrank. Und manchmal, wenn ich daran vorbeikam, hielt ich inne und legte eine kleine Erinnerung hinein. Wie geht's dir beim Blick in dein rosa Tütchen? Und hast du dein schwarzes Tütchen schon entsorgt? Die Geschichte vom rosa Tütchen (gefunden: hier) "Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein junges fröhliches Mädchen zu mir. Es spürte meine deprimierte Stimmung und fragte voller Mitempfinden: "Warum bist Du so traurig? "
Bild: Claudia Schramm Ist die folgende Geschichte nicht wunderschön? Der Verfasser ist unbekannt, gefunden habe ich sie bei: Ina Mahe Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches, kleines Mädchen zu mir. Sie sah mich an und fragte: "Warum bist du so traurig? " "Ach", sagte ich, "ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich. Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht mehr, wie es weitergehen soll. " "Hm…", meinte das Mädchen "wo hast Du denn dein rosa Tütchen? Zeig es mir mal. Geschichte der Woche: Das rosa Tütchen | IKNews. Ich möchte da mal hinein schauen. " "Was für ein rosa Tütchen? " fragte ich sie verwundert. "Ich habe nur ein schwarzes Tütchen! " Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie es mit ihren zarten, kleinen Fingern und sah in mein schwarzes Tütchen hinein. Ich bemerkte wie sie erschrak. "Aber…" stammelte sie, "es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voll schlimmer Erlebnisse! "
fragte ich neugierig. "Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum, " sagte es. "Für mich besteht der Sinn des Lebens darin, mein rosa Tütchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da stopfe ich soviel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe oder ich beginne, traurig zu werden, dann öffne ich mein rosa Tütchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser. Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer noch mein rosa Tütchen. Das rosa tütchen for sale. Es wird voll sein bis oben hin und ich kann sagen: »Ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn! «" Noch während ich verwundert über diese Worte nachdachte, gab es mir einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der Bank lag ein rosa Tütchen. Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis auf einen zärtlichen Kuss, den ich von dem Mädchen auf der Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde warm ums Herz.
Pflegefehler. Eine weitere Ursache für die Läuse ist eine geschwächte Orchidee. Sobald die Pflege nicht stimmt, ist die Pflanze leicht angreifbar, vor allem über den Winter, wenn die Luft trocken und zu warm ist. Die richtige Pflege ist essentiell, damit sich keine Schildläuse auf Ihren Orchideen einfinden. Bei mehrtriebigen Orchideen (Phalaenopsis) schneidet man nach dem Verblühen den Stängel nicht am Ansatz, sondern über dem zweiten oder dritten Auge ab. Eingetrocknete Stängel können bedenkenlos entfernt werden. Die Blätter der Orchideen werden nicht geschnitten. Wenn orchideen klebrig werden de. Gut gepflegte Orchideen blühen Jahr um Jahr üppig. Ihre Blütenstiele sollten in der Regel erst zurück geschnitten werden, wenn sie braun und trocken sind. Wird nur ein kleiner Seitentrieb eines Stängels braun, sollte auch nur dieser und nicht der ganze noch grüne Stiel abgeschnitten werden. Auch eine zu hohe Stickstoff-Düngung begünstigt einen Befall mit Wollläusen und sollte deshalb vermieden werden. Eine trockene und warme Heizungsluft sorgt für ideale Lebensbedingungen für Schmierläuse.
Oftmals leidet die Pflanze unter zu großen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht. Der Unterschied sollte nicht mehr als 5° C betragen, ein größeres Temperaturgefälle wirkt sich ungünstig auf die Pflanze aus. Vielleicht sind Schädlinge der Auslöser der Tröpfchenbildung. Es kann sich sowohl um Schildläuse als auch um Blatt- oder Wollläuse handeln. Eine gründliche Kontrolle offenbart Schmarotzer, die auf Kosten der Orchidee leben und ihr kostbare Lebensenergie rauben. Klebrige Tropfen - Orchideen-Forum. Sind tatsächlich Schädlinge an der Orchidee zu entdecken, empfiehlt sich die sofortige Einzelstellung, um eine Kontamination zu vermeiden. Befanden sich Pflanzen in der direkten Nachbarschaft, eventuell sogar Orchideen, müssen diese natürlich ebenfalls eingehend auf Ungeziefer untersucht werden. Schädlinge lassen sich mit Produkten zum Sprühen aus dem Fachhandel vertreiben. Unter Umständen genügt eine selbst hergestellte Lösung aus Schmierseife und Spiritus, damit die lästigen Läuse verschwinden. Zu viel oder zu wenig Wasser kann ebenfalls zu herausquillenden Tropfen am Blütenstiel führen.
Orchidee ist klebrig marilli Beiträge: 1 Registriert: 23 Jul 2004, 22:00 Wohnort: Rohrbach Meine Orchideen sind nach mehrmaligem Blühen jetzt an den Stengeln und an den Blättern voll klebrig und sehen ziemlich krank aus. mausezacke Beiträge: 148 Registriert: 29 Mai 2004, 22:00 Wohnort: Münsterland Beitrag von mausezacke » 24 Jul 2004, 23:12 Hi, das ist ein Phänomen bei Orchideen und läßt sich meines Wissens kaum verhindern. Oftmals tritt das auf, bzw. ist eine Reaktion wenn die Pflanze unter Streß steht! Besonders bei Phalaenopsis und Cattleya ist das ein bekanntes Problem. Gründe könnten z. Wenn orchideen klebrig werden des. B. ein falscher Standort sein, oder aber wenn der Unterschied zwischen Tages- und Nachttemperatur zu groß ist. Bei vielen Orchideen darf die Temperaturdifferenz nur max. 6 °C sein. Natürlich können auch Schädlinge die Ursache sein, Läuse sondern einen klebrigen Saft ab der dann auch noch dafür verantwortlich sein kann das Ruß auftritt was dann die Blätter sehr schäbig und schwärzlich krank aussehen läßt.