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Letzter Beitrag: 20 Apr. 09, 11:49 The life can be so unfair. Gibts für unfair noch etwas passenderes? 3 Antworten Die Arbeit hier ist sehr hart, das Leben ist ungerecht, aber dass es meiner Familie gut geht mach ich das. Letzter Beitrag: 19 Apr. 09, 17:28 The work is really hard and unfair, but I try my best that my family can live in good condit… 4 Antworten Außerdem ist das Leben auch sehr ungerecht zu einem Letzter Beitrag: 25 Dez. 09, 22:36 Brauche bitte eine übersetzung 1 Antworten Die Welt ist so ungerecht! Letzter Beitrag: 20 Apr. 09, 00:28 The world gets a raw deal?? 3 Antworten Das Leben ist absurd... Letzter Beitrag: 25 Okt. 09, 14:54 "Das Leben ist absurd, es gibt keinen Notausgang. Wir haben die Wahl, belanglose Dinge halbh… 2 Antworten Das Leben ist Schicksal Letzter Beitrag: 25 Aug. 10, 21:09 Hallo, wie gesagt suche ich folgenden Spruch in einem richitgen Englisch, ich will mir dies… 2 Antworten So ist das Leben Letzter Beitrag: 15 Sep. 10, 22:54 "So ist das Leben", sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen, ein strahlendes… 9 Antworten Das Leben ist endlich.
Was meinst Du, wie viele andere Leute eine schlimme Krankheit haben an der sie (eigentlich viel zu früh) sterben? Nur kennst Du die im Zweifel nicht einmal, bedauerst sie also auch nicht (wirklich). Aber haben die es denn Deiner Ansicht nach mehr verdient? Wären sie dann "die Richtigen"? Wenn Du voraussetzt, dass es "die Falschen" für solche Schicksalsschläge gibt, dann muss es im Umkehrschluss ja auch "die Richtigen" dafür geben, oder? Das ist leider so ich wüsste das auch gern warum das Leben so ungerecht ist. Krankheiten wo man hat sucht man sich nicht raus. Man muss das Leben so nehmen wie es kommt. Wichtig ist das man Freunde hat wo zu einem halten egal was auch passiert. Das Leben hat leider nichts mit gerechtigeit zu tun. Zufall... mehr ist es alles nicht. Man kann lernen dies zu akzeptieren, dann schmerzt es nicht mehr so sehr. So ist es halt im Multiplayer Life Community-Experte Psychologie Weil es eben leider so ist. Ein schweres Schicksal ist keine Strafe für Sünden, es ist mehr oder weniger Zufall.
Auch der Gang ans Regal kann da viel bringen, in jeder großen Bibliothek gibt es einen Abschnitt mit Lebenshilfebüchern. Um eine Idee zu kriegen, was man tun kann, obwohl es einem mies geht, finde ich "Trotzdem ja zum Leben sagen" von Viktor Frankl sehr gut, der war im KZ und hat sich dennoch seine positive Einstellung bewahrt. Ich finde, davon kann man viel lernen. Wenn du nicht reden möchtest könntest du auch ein pers. Buch führen. Schreib da mal deine Gedanken rein. Vielleicht gibt es dir etwas Entlastung. Geh bitte NIE wieder davon aus das es nur dir schlecht geht und andere in ihrem Leben nie schlechtes wiederfahren ist... Das Leben ist ein auf und ab und Menschen reden nicht gerne über ihre schlechten Zeiten deshalb bekommt man die nicht zu Gesicht aber wenn du hinter jede Fassade eines Menschen guckst findes du mindestens 50% welche ein schlechteres Leben führen. Denk daran Liebe ist ein Luxusproblem auch wenn es dir zeitweise wie das größte Problem welches du dir nur Vorstellen kannst erscheint.
Es sterben täglich tausende Menschen an Armut, Krieg oder normalerweise heilbaren Krankheiten. Warum ist die Welt so unfair? Warum unternimmt keiner etwas? Warum denken alle nur ans Geld? Die Erklärung liefere ich dir in diesem Beitrag. Du lebst in einer grausamen Welt. Eine Welt voller Krieg, Manipulation, Armut und Hass. Doch ist das wirklich so? Vermutlich. Die Welt ist unfair. Es wird immer jemanden geben, der es ohne ersichtlichen Grund besser hat als du. Genauso wird es Millionen Menschen geben, die es augenscheinlich schlechter haben als du. Das ist definitiv unfair, doch leider gehört es zum Leben dazu. Viele Menschen verknüpfen das Leid der Menschen mit der Daseinsberechtigung eines Gottes. Ich möchte nicht weiter darauf eingehen und jedem die Entscheidung selbst überlassen, da ich an religiösen Diskussionen nicht interessiert bin. Der Mensch ist von Grund auf ein Egoist. Wir sind immer darauf bedacht, unser eigenes Wohl an erster Stelle zu platzieren. Schaust du dir die Evolution an, ist dies vollkommen verständlich.
Sehnsüchte, die uns selbst bis heute verwehrt geblieben sind und Herzenswünsche, deren Nicht-vorhanden-sein große Löcher in unsere Seele stanzen, scheinen anderen einfach in den Schoss zu fallen. Immer wieder poppt er auf, der Gedanke daran, dass wir vom Leben nicht fair behandelt werden. Ja, sogar benachteiligt. Das Leben scheint seine Lieblinge zu haben, die einen kriegen alles, die anderen nichts. Aber stimmt das wirklich? Die Folge solcher Gedanken und Überzeugungen jedenfalls sind klar. Wut, Traurigkeit oder Resignation sorgen für Chaos in unserem Gefühlshaushalt und nähren die Unzufriedenheit in uns. Wie aber kann man diesem Teufelskreis entkommen oder noch besser auch zu einem Liebling des Lebens werden? Sarahs Erkenntnisse können dabei helfen. Ehrlichkeit und keine faulen Vergleiche mehr Brutale Ehrlichkeit und Bewusstseinsschärfung veränderten Sarahs Perspektive ein für alle Mal. In einer Frauengruppe, deren Zweck gegenseitige Unterstützung in schwierigen Zeiten war, traf Sarah auf Julia.
[6] Ungerechtigkeitsurteile sind daher in der Gerechtigkeitsforschung ein wichtiger Aspekt. "Der Ausgangspunkt der sozialpsychologischen und soziologischen empirischen Gerechtigkeitsforschung ist die motivtionale Kraft von Ungerechtigkeitserfahrungen, d. h. die Frage danach, inwieweit Ungerechtigkeitserfahrungen sowie Gerechtigkeits- bzw. Ungerechtigkeitswahrnehmungen das Handeln von Personen beeinflussen. " [7] Die Bedeutung des Begriffs hängt daher von der Perspektive ab, je nachdem ob Gerechtigkeit aus religiöser, philosophischer oder ideologischer Sicht betrachtet oder durch ein Opfer, einen Täter oder einen Beobachter reklamiert wird. "Empirisch zeigt sich, dass Ungleichheiten erst dann als ungerecht wahrgenommen und benannt werden, wenn die Verteilung durch ein absichtsvolles Handeln oder Unterlassen herbeigeführt wurde und die verantwortlichen Akteure keine ausreichende Rechtfertigung für die Verletzung legitim angesehener Anrechte vorlegen können. " [8] Judith Shklar verweist auf verschiedene sich im Hintergrund abspielende psychologische Aspekte, die mit der Diskussion um Ungerechtigkeit verbunden sind.