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Aber bis jetzt muss ich mein Logbuch noch ordentlich führen. Also: Abwechselnd verschwanden Papa und Mama im Wohnzimmer. Bille und ich hatten schon vor dem Abendessen gebadet und unsere schönen Sachen angezogen. Die wir immer am Geburtstag oder so anziehen. Wir hatten nichts mehr zu tun als zu waren. Immer noch zu warten. Und die Bille hing an mir rum und brabbelte und brabbelte vom Weihnachtsmann und vom Christkind, vom Christkind und vom Weihnachtsmann. Sie machte mich richtig verrückt. Nach mindestens f-ü-n-f J-a-h-r-e-n bimmelte es endlich. Mama kam ins Kinderzimmer. Sie sah richtig feierlich aus. Die Haare so schön und das rote Kleid an, das ich so gern mag. Der Tag des Himmels - 24. Dezember - Festtagsgedichte - Gedichte zu jedem Anlass. Sie war auch gar nicht mehr nervös. Und dann das Wohnzimmer. Das sah irgendwie so anders aus, so fremd. Jedes Jahr denke ich das. Und überhaupt sah ich nur den Christbaum mit den Kerzen. Der machte alles hell. Wir sangen "Stille Nacht, heilige Nacht" und Bille sagte "Alle Jahre wieder" auf, aber nur die erste Strophe. Und ich sang mit Papa, wir zwei Männer alleine, "O Tannenbaum".
Also bleibt uns treu. Herzlichen Dank. Und Frohe Weihnachten.
> Theodor Fontane: ZUM 24. DEZEMBER (Gedicht zu Weihnachten) - YouTube
Adventskalender der guten Gedanken & Wünsche. Das war's! 24 gute Gedanken und Wünsche habe ich in den vergangenen 24 Tagen hier jeden Morgen mit Euch geteilt; habe im Internet danach gesucht, habe sie mit der Hand abgeschrieben, fotografiert und dazu meine persönlichen Gedanke und Wünsche für Euch hier geschrieben. Einige hatte ich Tage zuvor vorbereitet, andere habe ich ganz spontan morgens veröffentlicht, ohne genau zu wissen, was ich Euch mit dem jeweiligen Zitat wünschen soll; ohne zu wissen, was das jeweilige Zitat mir eigentlich bedeutet. Die Gedanken kamen manchmal erst beim Schreiben. Was ich gab, was ich bekam. 24 dezember gedicht 2019. Freude läßt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut {Mark Twain}. Viele nette Rückmeldungen, Kommentare, Nachrichten und sogar persönliche Emails erhielt ich von Euch auf meinen Adventskalender. Einige schrieben einfach nur Danke, andere schrieben mir aufwühlende, teils traurige Geschichten und was das jeweilige Zitat für sie persönlich bedeuten würde. Alles nur Schall & Rauch?
Viel Freude beim Lesen, Stöbern, Kochen & Backen! ♡
Der letzte Tag vor dem großen Fest – Ruhe soll einkehren. Was jetzt noch nicht getan ist, kann doch warten. Es gibt auch ein Leben nach dem Heiligen Abend. Muss denn immer alles perfekt sein? Zeit für die Familie, Zeit für sich, innere Ruhe – das ist jetzt wichtig. Adventskalender, Weinachten, 24. Dezember. Und dafür ein Gedicht: Dämmerstille Nebelfelder, schneedurchglänzte Einsamkeit, und ein wunderbarer weicher Weihnachtsfriede weit und breit. Nur mitunter, windverloren, zieht ein Rauschen durch die Welt, und ein leises Glockenklingen wandert übers stille Feld. Und dich grüßen alle Wunder, die am lauten Tag geruht, und dein Herz singt Kinderlieder und dein Sinn wird fromm und gut. Und dein Blick ist voller Leuchten, längst Entschlaf'nes ist erwacht… und so gehst du durch die stille wunderweiche Winternacht. Wilhelm Lobsien (1872 – 1947)
24. Dezember 2013 Das! Wird ein Weihnachten! Der sinnlose Zwist. Endlich beigelegt. Und vor einer Woche. Haben sie sich. Die Hand. Zu Versöhnung gereicht. Die beiden Brüder… Ohne wenn. Und aber… Vergessen wir es! Es hat nur Kraft gekostet. Und jetzt. Wird Weihnachten. Gemeinsam gefeiert. Friedlich. Hoffentlich. Und in trauter Einsicht… Erleichtert. Waren sie beide. Wenn sie ehrlich waren. Sie sind doch Brüder…! 24 dezember gedicht der. Vivienne