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Wegen sexuellen Missbrauchs ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen ehemaligen Leiter der "Stiftung Gemeinde ohne Mauern". Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa-Bildfunk Neue Details im mutmaßlichen Missbrauchsskandal um einen ehemaligen Leiter der sektenähnlichen "Stiftung ohne Mauern". Laut SZ-Informationen hat der 46-Jährige, der jetzt im Fokus der Staatsanwaltschaft steht, sich in circa zehn Fällen an Jugendlichen, jungen Frauen und auch minderjährigen Mitgliedern der Gemeinde vergangen. Seit Ende September seien die Vorwürfe gegen G. bekannt. Das berichtet Michael Döbrich, der die Religionsgemeinschaft jetzt leitet, der "SZ". Der beschuldigte 46-Jährige soll in der Gemeinde als Seelsorger gearbeitet haben, hätte die Vertrauensstellung ausgenutzt und in Privaträumen und ohne Anwendung von physischer Gewalt Missbrauch begangen. Zu Geschlechtsverkehr soll es nicht gekommen sein. Eine Betroffene hatte die Vorfälle gemeldet, daraufhin hätte es Gespräche mit dem 46-Jährigen gegeben. Dieser habe sich dann selbst angezeigt.
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Ursprung: Mitte der 90er Jahre entstand die "Gemeinde ohne Mauern" aus dem früheren "Christlichen Zentrum Saarloius" über die Zwischenstation "Christengemeinschaft Powerhouse" im saarländischen Wehingen. Gründer und "Pastoren" der Gemeinde sind die durch ihr Leben in den USA geprägten Eheleute Irene und Wayne Negrini, die sowohl ihre Berufung als auch ihren Dienst "unter direkter Führung des Hl. Geistes" sehen. Außer zur "Powerhouse Christian Fellowship" in Kalifornien sind bisher keine ökumenischen Kontakte bekannt. Lehre: Die GoM gehört zur schillernden Vielfalt freicharismatischer Gemeindeneugründungen. Bereits getaufte Christen, die zur GoM finden, werden in der Regel erneut getauft. Wichtig sind ihnen nicht Fragen der Kirchenorganisation, sondern vor allem die unmittelbare Erfahrung des Heiligen Geistes, was sich auch im charismatisch geprägten Gottesdienststil (Hochheben der Hände, Klatschen, Singen und Jubeln, Tanzen, Singen und Beten in anderen Zungen, Weissagung, gemeinsames Beten, Altarruf und Gebet mit Handauflegung) ausdrückt.
Diesen Artikel lesen Sie nur mit Geplantes Baugebiet in Heimenkirch Noch hat der Heimenkircher Gemeinderat nicht entschieden, welche Wohnformen er im Baugebiet "Erweiterung Herz-Jesu-Heim-Straße" wünscht. Aktuell beschäftigt ihn eher die Frage, ob Balkone und Terrassen auf der vorgesehenen Fläche möglich sind. Bild: Lino Mirgeler/dpa (Symbolfoto) Noch hat der Heimenkircher Gemeinderat nicht entschieden, welche Wohnformen er im Baugebiet "Erweiterung Herz-Jesu-Heim-Straße" wünscht. Bild: Lino Mirgeler/dpa (Symbolfoto) Schallschutzvorgaben schränken die Möglichkeiten bei der Erweiterung des Wohngbebiets Herz-Jesu-Heim-Straße ein. Warum der Gemeinderat seine Entscheidung vertagt. 07. 05. 2021 | Stand: 10:52 Uhr Über eine Stunde hat der Gemeinderat Heimenkirch über verschiedene Varianten für das Baugebiet "Erweiterung Baugebiet Herz-Jesu-Heim-Straße" diskutiert – und kurz vor der Abstimmung wurde den Mitgliedern klar, dass sie bei den vorliegenden Informationen keine Entscheidung treffen wollen.
Anwohner des Neubaugebiets Wacholderweg in Klosterlechfeld klagen über Probleme. Die CSU-Fraktion zieht den Antrag für hauptamtlichen Bürgermeister zurück. Die Bürgersprechzeit am Beginn der Gemeinderatssitzung nahm diesmal etwas mehr Zeit in Anspruch als sonst. Sechs Anwohner des Neubaugebiets Wacholderweg führten lebhaft Klage über ihre Probleme mit dem Abwasserkanal. Zweimal standen schon die Keller nach starken Gewitterregen unter Wasser und das war kein Regenwasser, sondern Abwasser mit Fäkalien aus dem Kanal. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind,. Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.