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Vielleicht sogar an diesen Steinen, denn die Kulisse hat etwas Mystisches. UND ZUM ENDE EINE LEGENDE Einst soll es 5 Bruchhauser Steine gegeben haben. Warum heute nur noch vier dort stehen und drumherum viele kleine und große Gesteinsbrocken verstreut sind, erzählt eine Legende. Eine Tochter des Grafen von Bruchhausen, Pia war ihr Name, entschied sich für ein Nonnendasein und lebte im Kloster in der Nähe. Die Klosterregeln dort waren streng und es war ihr nicht erlaubt, die Klostermauern zu verlassen. Als ihre Schwester heiratete, hatte Pia den großen Wunsch, zur Hochzeit zu gehen, es wurde ihr jedoch nicht gestattet. Also schlich sie sie heimlich aus dem Kloster, verkleidet als Magd und feierte mit ihrer Schwester. Auf dem Heimweg ins Kloster verdüsterte sich der Himmel und als sie gerade an den Bruchhauser Steinen entlang ging, blitzte es heftig. Der Blitz traf einen der Steine und zersplitterte ihn. Olsberg Bruchhausener Steine. Seit dem Tag gibt es nur noch vier Steine und viele zerstreute Felsenbrocken in der Nähe.
ACHTUNG - Die Wegbeschreibung ist etwas veraltet. Ein freundlicher Hinweis der Stiftung Bruchhauser Steine. "Nach dem Orkan Kyrill wurde der Rothaarsteig neu festgelegt und es gibt seitdem keine Sommer- bzw. Wintervariante mehr. Es gibt nur den einen Rothaarsteig, der auch klar beschildert ist. " Wegbeschreibung Startpunkt: Informationszentrum Bigge Olsberg - Rothaarsteig Zuweg auf RS zur Klettervariante Ginsterkopf - Feuereiche - Bruchhausener Steine - Bruchhausen mit Bus nach Olsberg. Schmalatal Rundweg B1 - Bruchhausener Gipfeltour zum Feldstein im Sauerland .... Einige Infos vorweg: Diesen Wandervorschlag fanden wir auf der Seite unter dem Motto Panoramaweg:Ginsterkopftour. Er führt unter anderem über ein Teilstück der Etappe Brilon-Willingen des Rothaarsteig. Die Wege auf dieser Etappe führen mit Ausnahme der Klettervariante fast ausschließlich über geschotterte Wirtschaftwege und geben somit einen schlechten Eindruck vom Rothaarsteig wieder. Schöne Fernsichten, die Klettervariante Ginsterkopf und die Begehung der Bruchhausener Steine entschädigen den Wanderer.
Bruchhauser Steine, bei Olsberg Zuletzt aktualisiert: 1. Mai 2021 couchflucht/ S. Bechtold Naturmonument im Rothaargebirge: Vier Felsen, der höchste misst 92 m, bilden die Bruchhauser Steine. Highlights: Magische Felsformationen Bruchhauser Steine 360-Grad-Aussicht auf das Sauerland Verschiedene Themenwege im Naturschutzgebiet Die Bruchhauser Steine bei Olsberg gehören zu den Klassikern, wenn es um Wanderungen im Sauerland geht. Zu Recht! Die Felsformationen haben etwas Magisches und sind nicht nur wegen der tollen 360-Grad-Panoramaaussicht einen Besuch wert. Bruchhauser Steine - Wallburg, Kultstätte oder einfach nur landschaftlich rezivolle Wanderung. Das Naturmonument in Nordrhein-Westfalen besteht aus dem Bornstein, Rabenstein, Gold- und Feldstein, wobei der letztgenannte der einzige für Besucher zugängliche Felsen ist. Wandern bis zum Gipfel des Feldsteines Verschiedene Themenwege führen euch bei eurer Wanderung von Fels zu Fels durch das Naturschutzgebiet. Um die Krönung der Tour zu erleben, müsst ihr den etwas steilen, schweißtreibenden Aufstieg zum Gipfelkreuz des Feldsteines auf euch nehmen.
Der Aufstieg zum Gipfelkreuz des Feldstein ist schon etwas besonderes und kann als das Highlight der Wanderung bezeichnet werden. Hier erwartet den Wanderer neben der unvergleichlich schönen Landschaft auch ein fantastischer Fernblick über das Sauerland. Der eisenzeitliche Siedlungsplatz zwischen den Felschen und die Historie dieser Stätte wird dem Wanderer anhand von Info-Tafeln sehr Nahe gebracht. Über den Istenberg führt der Wanderweg zur Vesperhütte und dem dort befindlichen Starthang der Gleitschirmflieger. Auch von hier hat man einen wunderbaren Fernblick. Auf schmalen Pfaden und schönen Waldwegen erreicht man jetzt das Schmalatal und schliesslich den Schmalasee. Nun steigt der Rundweg durch den Wald wieder an um auf den Briloner-Kammweg, bzw. den Rotharsteig zu treffen. Die Felsen des Bornstein und Goldstein werden noch einmal sichtbar bevor die Wanderstrecke am Wasserschloß Bruchhausen ihr Ende findet. Autorentipp Das Fernglass nicht vergessen. In der Schloßhofstraße unweit vom Wasserschloß gibt es eine Gaststätte mit sehr leckerem Kuchen.
empfohlene Tour / Blick auf Wasserschloß Bruchhausen Foto: Ulli's Wandertouren, Community Wanderstrecke zum Bornstein Felseinschnitt im Goldstein Blick vom Gleitschirmstartplatz Wasserschloß Bruchhausen m 700 600 500 400 10 8 6 4 2 km Die Tour Details Wegbeschreibung Anreise Literatur Aktuelle Infos Ausrüstung Ausichtsreiche Rundwanderung auf dem Schmalatal Rundweg B1 von Bruchhausen hinauf in das NSG Bruchhausersteine, über die Höhenzüge des Bornstein und Goldstein zum 756 Meter hohen Feldstein. Über den Istenberg zum Schmala-See und über den Rothaarsteig zurück nach Bruchhausen.
Hier halte ich mich links und wandere zwischen Wald und Wiesen, immer der ( B1) gekennzeichneten Route folgend, bis zum Informationszentrum Bruchhausener Steine. Nachdem ich ein paar Meter auf der geteerten Straße gegangen bin halte ich mich rechts und bin wieder auf einem schönen Wanderpfad der mich nach kurzer Zeit zum Bornstein bringt. Der Weg führt um diesen riesigen Felsen herum und ich gelange zum Goldstein. Auch den lasse ich, nach eingehender Besichtigung, hinter mir und steige immer weiter den Berg hinauf. Über schmale Pfade erreiche ich nun den riesigen Feldstein, den höchsten Punkt dieser Felsformationen. Ich will ganz hoch hinaus und besteige den Felsen. Der Ausblick ist der Mühen wert. Traumhafte Fernblicke trotz regnerischem Wetter. Wieder unten vom Felsen bewege ich mich nun in Richtung des 721 Meter hohen Istenberg. Auch von hier eine tolle Aussicht. Vorbei am Parkplatz mit der Vesperhütte und dem Startplatz der Gleitschirmflieger gelange ich nun in das Schmalatal und bald darauf zum Schmalasee.