actionbrowser.com
Ganz ohne Theater geht es bei ihm nie. Christoph Nix wurde große Ehre zuteil, aber der einstige Intendant des Konstanzer Theaters bürstet nun mal fürs Leben gern gegen den Strich – und also macht er sich einen Spaß daraus. Wegen seines Einsatzes für Malawi, einem der ärmsten Länder der Welt, wurde er in den Stand eines Honorarkonsuls für den Binnenstaat in Südostafrika erhoben. Konstanz: Der ehemalige Konstanzer Theaterintendant Christoph Nix ist jetzt Honorarkonsul von Malawi | SÜDKURIER. Das bedeutet, dass er im Bedarfsfall in Baden-Württemberg und Hessen die Interessen des Landes und seiner Bürger vertritt. Seit Mitte Februar gehört er dem "Corps Consulaire" an, befindet sich somit im diplomatischen Dienst und genießt – zumindest in Teilen – Immunität. Ein Schalk im diplomatischen Dienst: Christoph Nix vor seinem Fiat Panda mit dem Aufkleber des "Corps Consulaire" (CC). | Bild: Gisela Kusche Das wiederum lässt sich Christoph Nix für ein kleines Schauspiel auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten nicht nehmen, weshalb er sich für seinen Fiat (gelb, Marke Panda) den Aufkleber "CC" (als Kürzel für den Status der Zugehörigkeit zum Corps Consulaire) besorgte.
Hier galt es das erlernte Wissen anzuwenden und entsprechend der simulierten Situationen umzusetzen. Sicherung – Notruf – Erste Hilfe! Abgerundet wurde der abenteuerliche Tag durch ein abwechslungsreiches Angebot an Freizeitaktivitäten. So konnten sich die Teilnehmer bei einem Besuch im Klettergarten des Erlebniswaldes Mainau sportlich betätigen oder im SEALIFE Konstanz faszinierende Unterwasserwelten bestaunen. Aufgrund des heißen Wetters entschieden sich zudem einige Gruppen für einen Sprung in das kühle Nass des schönen Bodensees. Anschließend verbrachten die Kadetten den Abend in gemütlicher Runde bei einem kühlen Getränk und angeregten Gesprächen. Ein kleines Kino lockte zudem mit frischem Popcorn und spannenden Filmen. Gisela kusche konstanz de la. Am Sonntagmorgen begannen nach einem stärkenden Frühstück die ersten Abreisevorbereitungen und alle Verkehrskadetten packten beim Abbau der Infrastruktur nochmal mit an. Im Anschluss an das wohlverdiente Mittagessen verabschiedeten sich die Kameraden und machten sich auf den Weg in ihre Heimatorte.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Wir möchten nicht falsch verstanden werden. SARS-CoV-2 darf nicht unterschätzt werden, das Virus breitet sich jetzt im Herbst stark aus und Maßnahmen, die die Ausbreitung bremsen, sind wichtig und müssen umgesetzt werden. Die Verantwortung und die Solidarität jedes Einzelnen ist gefragt, zum Schutz der Gesundheit und für den Zusammenhalt der Gesellschaft. Aber Maßnahmen, die nicht nützen, dafür aber schaden, sollten schnellstens beendet werden. Im Stadttheater Konstanz hat es nach der Eröffnung der neuen Spielzeit keine Krankheitsübertragung von COVID-19 gegeben. Wie auch? Das Hygienekonzept von Theater und Stadtverwaltung ist klug überlegt und wurde konsequent umgesetzt. Jetzt das Theater zu schließen kommt der Behauptung gleich, das Hygienekonzept sei unwirksam, man habe die Besucher in falsche Sicherheit gewogen. Konstanz: "Wir Frauen bekommen die Brennpunkte im Alltag mit – und die Männer entscheiden dann darüber. Das kann doch nicht sein". | SÜDKURIER. Das untergräbt das Vertrauen in die Maßnahmen der Verantwortlichen. Sehr geehrter Herr Burchardt, sehr geehrte Gemeinderäte, selbstverständlich können und dürfen Sie sich nicht den Anweisungen der Landesregierung widersetzen.
Vom 30 August bis 01. September 2019 luden die Verkehrskadetten Konstanz-Hegau zu den Jugendverkehrswachttagen nach Konstanz ein. Die Veranstaltung der Deutsche Verkehrswacht e. V. Gisela kusche konstanz brown. findet ein Mal im Jahr statt und setzt auf den pädagogischen Hintergedanken der spielerischen Präventionsarbeit. Neben diversen Freizeitaktivitäten und dem Networking standen ebenso einige verkehrserzieherische Punkte auf dem Programm. Bereits Freitagmittag erreichten die ersten der knapp 70 Verkehrskadetten aus neun Städten die vorbereitete Unterbringung. Nachdem es gegen 22 Uhr auch die letzten Kadetten nach Konstanz geschafft hatten, durften sich alle auf eine leckere Mahlzeit vom Grill und erfrischende Getränke freuen. In geselliger Runde wurden Neuigkeiten zum Besten gegeben, neue Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht. Nach einem reichhaltigen Frühstück starteten die Kadetten in bunt gemischten Gruppen in den neuen Tag. Gemeinsam erreichten sie das Veranstaltungsgelände, welches eigens für den Verkehrsaktionstag mit verschiedenen Aktionsständen und der entsprechenden Infrastruktur ausgestattet wurde.
Ein Höhepunkt diesbezüglich ist sicherlich der »gläserne Patient«, eine Figur, die mit Hilfe von AR zum Interface wird und einen Blick auf ihre jeweilige Fieberkurve gibt. Derweil vermischen sich im Hintergrund Wortfetzen zu einer Komposition aus Pandemiebegriffen. Ganz oben läutet eine Kirchenglocke. Die Ausstellung beleuchtet auch die psychischen und gesellschaftlichen Konsequenzen von Pandemien. Die Macher*innen Planung und Umsetzung einer Ausstellung ist an der HTWG Teil des interdisziplinären Masterprojekts »Design und Raum« der Fakultät Architektur und Gestaltung. Das Projekt, das regelmäßig in Kooperation mit dem Kulturamt Konstanz im »Turm zur Katz« der Konzilstadt realisiert wird, erstreckt sich insgesamt über vier Semester, Projektleiter an der HTWG ist Prof. Eberhard Schlag. FGL Konstanz - Personen. Weitere Dozierende an der Universität Konstanz und der Musikhochschule Trossingen, die dieses Projekt geleitet haben: Prof. Diefenbach, Prof. Käppler, Prof. Mistretta, Prof. Reichardt, Prof. Reiterer, Prof. Schreiber, Prof. Signori, Daniel Fink, Jonathan Wieland Gegen das Vergessen »Stayin' alive« ist kein Gruselkabinett medizinischen Schreckens.
"Ich will aber nicht mit einem Tourismusunternehmen dorthin reisen und bloß eine Safari machen", sagt sie. "Ich will erleben, was es dort zu essen gibt, die Menschen kennenlernen und ein Verständnis für ihre Lebenssituation bekommen. "