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Mythos 4: Die Flüchtlinge nehmen uns die Arbeitsplätze weg Stimmt nicht. Laut Professor Herbert Brücker, beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung für das Thema Migration zuständig, gibt es keinen Zusammenhang zwischen Zuwanderung und dem Anstieg der Arbeitslosigkeit. In den ersten drei Monaten in Deutschland darf ein Asylbewerber sowieso nicht arbeiten. Während der Asylantrag läuft, bekommen nur rund zehn Prozent der Flüchtlinge einen Job - das Risiko, dass zum Beispiel der Auszubildende wieder in sein Heimatland zurückgeschickt wird, ist für viele Arbeitgeber zu groß. Flüchtlingskrise deutschland hartgeld in rollen. Außerdem gilt das " Vorrangsprinzip ". Das heißt: Gibt es eine freie Stelle, haben zuerst alle Deutschen ein Anrecht. Danach EU-Bürger, Bürger aus dem Europäischen Wirtschaftsraum, Schweizer und erst dann Flüchtlinge mit Arbeitserlaubnis. Ein weiterer Grund, warum Zuwanderer und Einheimische am Arbeitsmarkt nicht konkurrieren: "Deutsche und Migranten arbeiten im Regelfall in verschiedenen Segmenten", sagt Brücker.
Die Kommission macht hier mit den neuen Außengrenzverfahren einen wichtigen Schritt, setzt allerdings diesen Verfahren samt gerichtlicher Überprüfung eine 12-Wochen-Frist. In Griechenland sind solche Fristen bislang eine Illusion. Die Verfahren und der Rechtsschutz ziehen sich größtenteils über Jahre hin. Das gilt auch für andere Staaten. Die Kommission muss eine klare Antwort auf die Frage geben, wie die Einhaltung dieser Frist sichergestellt werden kann. BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Asylzahlen. Dazu gehört natürlich auch eine starke finanzielle und personelle Ausstattung von Frontex. Die ausgegebene Zielmarke von 10. 000 Mitarbeitern bis 2027 reicht dazu bei weitem nicht aus. Wie muss man sich konkret den Abstimmungsprozess der Union vorstellen, wie wird dieses Konzept diskutiert, wird es eine Art Gegenentwurf geben? Wie wird da die Zusammenarbeit mit den Fachleuten der Bundesregierung in der Sache laufen? Die Union stellt mit Horst Seehofer den Innenminister, der unter der deutschen Ratspräsidentschaft die Verhandlungen zur gemeinsamen europäischen Asylpolitik führt.
Das freilich kennzeichnet genau jene fatale Mischung aus Affirmation und Repression, die der politischen Klasse und ihren Schoßhündchen erlauben soll, die Kosten der Krise überwälzen und selbst ungeschoren davonkommen zu können. Michael Haller, Die 'Flüchtlingskrise' in den Medien. Tagesaktueller Journalismus zwischen Meinung und Information. 2017
Berühmt-berüchtigter Crash-Prophet: Hartgeld-Gründer Walter K. Eichelburg. Foto: Screenshot Youtube / Bullionär Wegen seines Artikels "Ihr da oben müsst weg": Gegen Walter Eichelburg, den Chef von, wurde dieser Tage ein Verfahren wegen Volksverhetzung eingeleitet. Der österreichische Goldinvestoren-Blog Hartgeld ist eine schillernde Institution: Hier werden brisante Insider-Aussagen genauso diskutiert wie mögliche Crash-, Umsturz- und Bürgerkriegsszenarien. Tabus und Denkverbote gibt es nicht. Der Blo g wird in Deutschland stark gelesen. Mit der Begründung, er habe "Entscheidungen der deutschen Regierung zum Thema Flüchtlinge u. a. Flüchtlingskrise deutschland hartgeld einzahlen. " kritisiert, wurde gegen den Hartgeld-Chef Walter Eichelburg dieser Tage ein Strafverfahren eingeleitet. Es geht nicht mal um eine Äußerung auf Hartgeld, sondern um einen Artikel, den Eichelburg am 21. Oktober für die Website MMNews schrieb. Der komplette Artikel mit dem Titel "Ihr da oben müsst weg" wurde am Tag seines Erscheinens bei der Görlitzer Staatsanwaltschaft rechtlich als Volksverhetzung eingestuft.
Das lernen Migranten von ihren Betreuern: Behörden betrügen, Recht beugen, Sitten verwahrlosen Behörden betrügen u. sich dem Recht entziehen, ist augenscheinlich das erste Nachhaltige, was Migrantenorganisationen illegalen Zuwanderern beibringen. Wie greife ich möglichst viel Steuergeld in Form staatlicher Sozialleistungen ab und wen verklage ich wenn man mir diese verweigert? Wie verhindere ich meine rechtmäßige Abschiebung? Mehrere zehntausend Flüchtlingsbetreuer sorgen tagtäglich mit Engagement dafür, daß diese u. a. Fragen zufriedenstellend u. im Interesse unserer Neubürger beantwortet werden. Sollten dennoch mal Gesetze oder Vorschriften im Wege stehen, verhindert man eben deren Anwendung. Es gibt Nachrichten, die sind eigentlich gar keine, sie sind nur deshalb interessant, weil sie leitmedial bestätigen, was man längst weiß, aber was man bisher explizit u. in klaren Worten nicht gesagt bekam. Mittellos und heimatlos - Ukrainische Flüchtlinge in Deutschland | MDR.DE. So heute die WELT zur Zuwanderungspolitik: "Deutschland bleibt Europas Asylmagnet". Seien wir ehrlich, jede anderslautende Nachricht wäre die aufmerksamkeitsstärkere gewesen.