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Wer wird da nicht neugierig? Im pappkartonbraunen Cover lässt ein Loch schon erahnen, dass sich dahinter ein geheimnisvolles Wesen verbirgt, das – ganz entfernt – mit dem Grüffelo verwandt sein könnte: Riesige gelbliche Augen, ein griesgrämiges Gesicht und spitze Hauer. Was das ist? Das kriegt natürlich nur der raus, der – wie die Freunde Nemo und Fred – die Warnung "Bitte nicht öffnen – bissig" ebenso missachtet wie die Adresse: "Niemand. Wo der Pfeffer wächst. Bitte nicht öffnen bissig unterricht translate. Am Arsch der Welt". Hmmm! Aber jetzt ist es passiert, das Paket ist geöffnet und der Inhalt – das heimwehkranke Plüschtier Icy-Ice Monsta, das sich als Yeti-Ritter vorstellt und mit sehr eigener Grammatik spricht – wächst sich im wahrsten Sinne zum großen Problem für Nemo, Fred und Oda aus … Hier ist man im Nu mitten in der Geschichte und steckt damit kopfüber in einem fantastischen Abenteuer mit vielen Medienbezügen. Das nimmt schnell Tempo auf und kann sowohl mit überraschenden Wendungen als auch mit verrückten Charakteren überzeugen.
'Bitte nicht öffnen! ' steht auf dem geheimnisvollen Päckchen, das Nemo bekommt. Nemo macht es natürlich trotzdem auf... und dann passieren drei Dinge: 1. Eine Plüschfigur springt heraus, ein verfressener Yeti-Ritter namens Icy-Ice-Monsta! 2. Draußen schneit es - und das mitten im Sommer! 3. Der Yeti wird groß. Zweieinhalb Meter groß! Während die Kleinstadt Boring in Schnee und Eis versinkt, kommen Nemo und seine Freunde ordentlich ins Schwitzen. Denn wie, bitte schön, versteckt man einen Yeti Ein turbulenter Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Band 1 der Kinderbuch-Bestsellerserie - endlich im Taschenbuch! Bisher erschienen: Bitte nicht öffnen: Bissig! (Band 1) Bitte nicht öffnen: Schleimig! (Band 2) Bitte nicht öffnen: Durstig! (Band 3) Artikel-Nr. Bitte nicht öffnen bissig unterricht in english. : 9783551317865
Eine wilde Flucht vor der Bürgerwehr mit zahllosen zu bestehenden Herausforderungen nimmt ihren Lauf. Der Einbruch im Spielzeugwarenladen führt zu Komplikationen und bleibt für die Freunde nicht folgenlos. Und dann gibt es da noch Arkas, den Erzfeind des Yetis. Die beiden sollten sich besser nicht begegnen, finden die Kinder schon bald heraus. Eine eisige Flucht im Schneemobil endet für das Trio und den Yeti in einem aufregenden Aufeinandertreffen mit der Bürgerwehr und stellt die Kinder vor eine verheerende Verwechslung. Kann diese von ihnen rechtzeitig aufgelöst wer-den? Die Geschichte von Charlotte Habersack beginnt sofort rasant und verbleibt auch im weiteren Verlauf spannend und temporeich. Die Ereignisse sind für die jungen Lese-rinnen und Leser fesselnd. Schon der Buchdeckel macht neugierig und lädt zum Umblättern ein. Bitte nicht öffnen bissig unterricht login. Gleich dahinter verbirgt sich ein unbekanntes Wesen mit Speer und einem grimmigen Blick und wirkt doch irgendwie sympathisch. Der Leser kann hier schon das Thema erahnen: Es geht um ein phantastisches Zotteltier.
Ein gefährli-ches Abenteuer mit einem Monster, das es zu bestehen gilt. Klugheit und Mut sind gefragt. Doch auch Fantasie, Freundschaft, und erstes Verliebtsein haben ihren Platz in der Geschichte. Die Sprache und Schriftgröße sind der Altersgruppe der acht bis zehn Jährigen an-gepasst. Der Umfang des Buches und die eher spärlich eingesetzten Bilder setzten eine altersangemessene Lesefähigkeit voraus. Schwächere Leserinnen und Leser finden allerdings Unterstützung im dazu passenden Hörbuch. Die Formulierungen sind witzig und salopp und lösen Schmunzeln und Belustigung über die Gescheh-nisse aus. Die Gefahren werden somit in ihrer Dramatik abgeschwächt und die Kin-der werden belohnt für ihren bewiesenen Mut, das Buch geöffnet zu haben. Der Lehrerclub | Bitte nicht öffnen – bissig!. Schwarzweißzeichnungen von Fréderic Bertrand lockern an den passenden Stellen auf und verraten doch nicht zu viel. Charlotte Habersack wählt als Hauptfiguren zwei Jungen und ein Mädchen und lädt somit beide Geschlechter gleichermaßen zum Lesen ein. Mit den unterschiedlichen, durch die Hauptfiguren repräsentierten Per-sönlichkeiten, können sich bestimmt viele Kinder identifizieren.
Für unangenehme Arbeiten ziehen die Menschen so genannte "Echos", "Enhanced Computerized Humanoid Organism", heran, die die veralteten Roboter ersetzen. Sie sehen aus wie Menschen, bluten sogar, aber sie sind gefühllos, kennen keine Anteilnahme und empfinden keine Schmerzen. Die Hauptfigur des Romans Matt Haigs, Audrey Castle, lebt zusammen mit ihren Eltern und dem weiblichen Echo Alissa in einem Stelzenhaus im Norden Englands. Das Land ist nach verschiedenen Naturkatastrophen zu Dreivierteln mit Wasser bedeckt. Das Leben Audreys ändert sich schlagartig, als Alissa die Eltern Audreys tötet, sie selbst entkommt knapp mit dem Leben. Sie findet Unterschlupf bei ihrem Onkel in London, er ist der Hersteller von Millionen Echos und einer der reichsten Männer Europas. In der Villa ihres Onkels begegnet Audrey Daniel, einem männlichen Echo. Bitte nicht öffnen - Bissig! (Bd. 1) (Handreichung) - Arbeitshilfen - Lektürematerial - Deutschunterricht - Unterrichten - Verlag Este. Obwohl Echos eigentlich nichts fühlen, entwickelt Daniel eine Verbindung zu Audrey, die er nicht haben dürfte. Als sie in Gefahr gerät und die Hintergründe des Todes ihrer Eltern erfährt, will Daniel ihr unbedingt helfen.
Was ihm jedoch nicht so gefiel (deswegen leider der Smiley Abzug; mein Patenkind ist übrigens neun), dass dieses 'komische Getue' (so seine Wortwahl bzgl. der Gefühle hinsichtlich der Klassenkameradin) von Nemo unangebracht sei und nicht in die Geschichte gepasst hätte. (Aber das liegt wahrscheinlich eher am Alter - zudem interessieren sich Mädchen früher für das andere Geschlecht, zudem auch hier Nemo bereits elf ist. ) Alles in allem ein mehr als gelungenes Buch - und auf den nächsten Teil freut er sich bereits jetzt. Bitte nicht öffnen - Bissig! (Bd. 1) - Abenteuergeschichten - Abenteuer und Krimi - Belletristik - Kinder- und Jugendbücher - Verlag Este. Fantastische Idee und perfekte Umsetzung - von Moosrose aus München, 10. 2016 - Ich gestehe, ich konnte nicht warten, bis mein Enkel mich besuchte: ich musste es noch vor ihm lesen. Der Einband allein ist schon ein Hingucker - in der Leseprobe fand ich ihn schon super-süß, aber im Original ist es noch besser worden, da das Buch wie ein Paket aufgemacht ist, im Deckel ist ein Loch (aus welchem der 'Yeti' heraus linst) und der Bereich des 'Klebebandes' ist glänzend gemarkert, so wie ein echtes Paket eben auch aussehen würde.
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