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In seinem Telegram-Kanal nennt Maier das "juristische Klarstellung". Für größeres Aufsehen hatte zuletzt gesorgt, dass Maier im Oktober 2021 in einer Sendung von allgä den Rücktritt der Intendantin des Landestheaters Schwaben Kathrin Mädler gefordert hat, weil diese "einseitig radikalfeministische, familienfeindliche und multikulturelle Ideen" propagiere. Sprich: Mädler ist ihm zu linkslastig. Christoph Maier: Seine bisherigen Kandidaturen OB-Wahl Memmingen 2016: erfolglos (10, 4 Prozent) Bundestagswahl 2017: Angetreten für die AfD im Wahlkreis Ostallgäu, erfolglos (12, 4 Prozent) Landtagswahl 2018: Angetreten für die AfD im Stimmkreis Memmingen, erfolgreich dank Listenplatz 5 Kommunalwahl 2020: Angetreten für die AfD bei der Stadtratswahl Memmingen, erfolgreich spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Pressemitteilungen - Seite 126 von 804 | Landratsamt Unterallgäu. Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 0 mal 0 add_content Sie möchten selbst beitragen? Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
B4B Nachrichten Memmingen / Unterallgäu Im Freistaat Bayern wurden am vergangenen Wochenende Kommunalwahlen abgehalten. Das Ergebnis für das Unterallgäu: Acht Parteien ziehen in den Kreistag ein. Für den Landrat gibt es jedoch eine Stichwahl. Acht Parteien und Gruppierungen ziehen in den Unterallgäuer Kreistag ein. Das ist das Ergebnis der Wahl vom vergangenen Sonntag. Nach Verzögerungen wegen technischer Probleme haben die Gemeinden die Kreistagswahl am Mittwoch fertig ausgezählt. Neu im Unterallgäuer Kreistag ist die AfD. Wer Landrat im Unterallgäu wird, entscheidet sich dagegen in zwei Wochen bei einer Stichwahl. CSU ist Kreistags-Wahlsieger Bei der Kreistagswahl handelt es sich um das vorläufige Wahlergebnis. Kommunalwahl 2020 unterallgäu erhalten bombendrohung. Die CSU erhielt demnach 31, 3 Prozent der Wählerstimmen, die Grünen 13, 7 Prozent, die AfD 7, 4 Prozent. Dem folgt die SPD mit 6, 9 Prozent und die FDP 2, 1 Prozent. Die Freien Wähler erhielten hingegen 24, 9 Prozent der Wählerstimmen, die JWU 8, 2 Prozent, die ÖDP 4, 9 Prozent und die Linke 0, 5 Prozent.
Deswegen musste er am 29. März noch einmal antreten und zwar gegen Rainer Schaal ( CSU), der ein Wahlergebnis von 25, 6 Prozent geholt hatte.
Dabei handelte es sich um sogenannte überplanmäßige Ausgaben. Diese genehmigte der Kreisausschuss. Überplanmäßige Ausgaben fallen formal gesehen auch für die Verstärkerbusse für Schüler an. Aktuell fahren auf neun Linien zusätzliche Busse, damit die Abstände in Corona-Zeiten besser eingehalten werden können. Da laut Seefried nicht bekannt ist, wann die Fördermittel eingehen, die der Freistaat Bayern für die Busse zugesagt hat, muss der Landkreis 123. Kommunalwahl 2020 unterallgäu inzidenz und infektionen. 300 Euro vorstrecken. Dieser Betrag fällt beim Landkreis bis 30. Oktober für die zusätzlichen Busse an - solange werden diese vom Freistaat gefördert. Wie es danach weitergeht, ist nach den Worten des Landrats noch nicht geklärt. Der Landkreis müsse sich die Frage stellen, ob er sich die Busse weiter leiste oder nicht. Andere Landkreise seien beim Einsatz von Verstärkerbussen bereits jetzt zurückhaltend. Der Kreisausschuss genehmigte die Ausgaben für die Busse, die dem Kämmerer zufolge zu 100 Prozent erstattet werden. Um Kosten ging es auch bei der Gesundheitsregion plus, die der Landkreis und die Stadt Memmingen gemeinsam werden wollen.