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Ich wünsche eine Übersetzung in: Ich wünsche eine Übersetzung in: Der ITU World Triathlon Hamburg 2013 findet am 20. und 21. Juli statt. Austragungsort der Schwimmwettkämpfe ist, wie schon seit vielen Jahren, die Alster. Das Institut für Hygiene und Umwelt untersucht die Wasserqualität der Alster und stellt die aktuellen Ergebnisse hier vor. Link: English version of this page Abbildung: Schwimmer auf der Schwimmstrecke - Wird er gewinnen? Bis zum Beginn der Veranstaltung werden regelmäßig neue Ergebnisse zur Wasserqualität der Alster bekannt gegeben. Die Tage, an denen die Wasserproben an den Messstellen entnommen werden, sind schon jetzt in den Tabellen eingetragen; die Ergebnisse der Untersuchungen liegen zwei Tage nach der Probenahme vor. Hinweis: Die Daten wurden am 18 Juli 2013 zuletzt aktualisiert. Kapitelübersicht Aktuelle Wassertemperaturen: Ergebnisse aus der Messstation Lombardsbrücke: Datum Mittelwert Minimum Maximum Wassertemperatur [°C] [°C] [°C] 23. 04. 2013 12, 0 12, 0 12, 7 06.
Anne Haug und Brownlee Brothers siegen in Hamburg 2013 (c) Upsolut Event Anne Haug wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte beim ITU World Triathlon Hamburg 2013. Bei den Herren konnten sich die "Brownlee Brothers" Jonathan und Alistair den Tagessieg unter sich ausmachen, dem konnte der Spanier Javier Gomez nichts entgegensetzen. Jonathan entschied den Zielsprint schließlich knapp vor seinem Bruder. Bei den Frauen kam Anne Haug als Führende der WM-Serie 40 Sekunden hinter der Spitze aus dem Wasser, arbeitete sich unter Mithilfe ihrer DTU-Kollegin Svenja Bazlen auf der Radstrecke kontinuierlich durch das Feld und entschied das Rennen schließlich auf dem letzten Kilometer der Laufstrecke. Nach 57 Minuten und 21 Sekunden siegte sie mit 14 Sekunden Vorsprung vor der Zweitplatzierten Non Stanford aus Großbritannien und deren Landsfrau Jodie Stimpson. Mit Anna Haug siege erstmals seit 2008 wieder eine deutsche Frau in Hamburg seit 2008. Entsprechend groß war die Freude bei der Bayreutherin: "Ich habe überhaupt nicht nach hinten schauen wollen, sondern einfach alles nach vorn geworfen.
Bei diesen Temperaturen und intensiver Sonneneinstrahlung kann das Blaualgenwachstum stark zunehmen. Kapitelübersicht Die ITU macht strenge Vorgaben, welche Wasserqualität auf der Schwimmstrecke vorherrschen muss. Als regelmäßigen Service untersucht das Institut für Hygiene und Umwelt die Wasserqualität auf der Schwimmstrecke in der Alster und stellt die aktuellen Ergebnisse der Wasseruntersuchungen hier vor. Wo liegen die Grenzwerte? Parameter Einheit ITU Richtwert Badegewässer-Grenzwert Fäkal-Coliforme (E. coli) MPN/100 ml 500 1800 Intestinale Enterokokken (Enterococci) MPN/100 ml 200 700 pH-Wert keine 6-9 -- Blaualgenchlorophyll µg/l µg/l -- -- Anhand der vorhergehenden Liste können Sie die Richtwerte der ITU ablesen und mit den gemessenen Werten vergleichen. Kapitelübersicht Warum wird untersucht? Fäkal-Coliforme Bakterien und Intestinale Enterokokken kommen im Darm von Menschen und Tieren vor und sind hier in der Regel harmlos. Sie sind ein Indikator für Verunreinigungen fäkalen Ursprungs.
Dort werden kontinuierlich die Parameter Wassertemperatur, elektrische Leitfähigkeit, Sauerstoffgehalt, pH-Wert, Chlorophyllgehalt, Blaualgenchlorophyll und die Trübung gemessen. Diese und weitere Daten, die dort aufgezeichnet werden, können Sie online abrufen: Nach einer kostenlosen Registrierung unter Hamburg Services können Sie die Daten der Messstation Lombardsbrücke tagesaktuell abfragen. Abbildung: Schwimmer auf der Schwimmstrecke - im Hintergrund die Messstation Lombardsbrücke Kapitelübersicht Welche Messergebnisse liegen vor? Folgende Ergebnisse der Untersuchungen im südlichen Teil der Außenalster, Binnenalster und Kleinen Alster wurden ermittelt. In der folgenden Tabelle sind die Untersuchungsergebnisse dargestellt. Weiter unten findet sich die Tabelle zu den Wassertemperaturen. Tabelle der aktuellen Messergebnisse (außer Wassertemperatur): Messstellen Parameter Außenalster Binnenalster Kleine Alster Datum Au 19 BI 10 BI 30 BI 20 Ka 20 Fäkal-Coliforme 23. 2013 15 46 46 n. g. n.
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