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Startseite / Art / Plakat / Klaus Staeck – Ich bin stolz ein Deutscher zu sein Plakat, 1993 5, 00 € Sammeln Sie mehrere Plakate und verschiedene Motive von Klaus Staeck in einer Bestellung: Ab 5 Stück, je 3, 50 € Ab 10 Stück, je 3, 00 € Dieses Motiv ist auch als Postkarte erhältlich. Lieferzeit: Innerhalb einer Woche Bestellen ist derzeit nicht möglich! Beschreibung Klaus Staeck, 1993, Plakat, DIN-A1, 84. 0 x 59. 4 cm Ähnliche Produkte Plakat, 1986 Klaus Staeck – Hoch zu Roß durch Niedersachsen 5, 00 € inkl. Ich bin stolz ein deutscher zu sein??????? | Forum Aktuelles und Neuigkeiten. 19% MwSt. zzgl. Versandkosten Plakat, 1972 Klaus Staeck – Die Reichen Plakat, 1969 Klaus Staeck – Direkte Werbung Lieferzeit: Innerhalb einer Woche
adriano25: Stolz auf Zugehörigkeit! 31. 07 14:38 Mal schon davon gehört? Jemand der keine Zugehörigkeit für seine Heimat besitzt, kann diesem Land auch nicht gehören. Wer sich diesem Land nicht zugehörig fühlt und die Treue dafür nicht hält, kann das Land für ihn auch nicht verantwortlich sein. So eine Person verdient die Staatsbürgerschaft dieses Landes nicht und muss auf sie verzichten, wenn er überhaupt Stolz besitzt. adriano25: Chartsurfer 31. 07 14:58 Selbst wenn diese Werte die du da oben abgibst, in deinem Heimatsland nicht vorhanden sind, kannst du nicht auf deine Heimat verzichten, denn dort liegen deine Wurzeln. „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“. Es sei denn, dort herrschen unmögliche Lebensbedingungen, dann suchst du dir eine vorläufige Alternative. Aber wenn die Lage sich dort verbessert, kehrst du wieder zurück. Wenn du von jemandem gefragt wirst, woher du kommst, würdest du auch mit stolz deine Zugehörigkeit angeben. Mann kann sagen, dass man nicht auf die eigene Regierung oder die eigene Arbeit stolz ist aber auf die eigene Heimat muss man stolz sein egal wie gut oder wie schlecht die Lebensbedingunge dort sind.
Und das ist ein Missverständnis, wenn man einer Zeremonie wie in Herne zuschaut: Wichtiger scheint Neubürgern zu sein, willkommen geheißen zu werden – und nicht nur mit Brief und Siegel. Vierzehn frisch beurkundete Staatsbürger stehen nun bei Lachshäppchen, Schnitzel und Spargelsuppe in einem kleineren, gemütlichen holzgetäfelten Saal. Sie tauschen sich aus, rauchen, trinken Bier, Cola oder Sekt ("Herner Flaschengärung"). Jetzt ist Zeit für Zukunftspläne. Sibel Garip, 19, ein schwarzweiß gepunktetes Tuch um den Kopf, steht kurz vor dem Abitur und will Jura studieren. Den neuen Pass sieht sie pragmatisch: "Nationalität ist doch inzwischen für viele Jugendliche nicht mehr so wichtig. In meinem Alltag wird es nichts verändern, nur dass ich eben Vorteile habe, beim Studieren oder Verreisen. Ich bin stolz ein deutscher zu sein translation. " Und Svitlana Muchnyk erzählt: "Gerade habe ich meine Ausbildung zur Kosmetikerin abgeschlossen. Jetzt möchte ich Fuß fassen. " Sie wird ihren ukrainischen Pass behalten, obwohl der deutsche Stempel ihn eben für "ungültig" erklärt hat.
Siemens-Aufsichtsratsvorsitzender »Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz« - Deutsches Sprichwort »Nur die Lumpe sind bescheiden, Brave freuen sich der Tat« - Johann Wolfgang von Goethe
Es war etwas kompliziert, in einem Land aufzuwachsen, das den grössten Genozid und Brudermord der Geschichte begangen hat. Ohne sich wirklich davon zu distanzieren. Und statt dessen Mittäter des Dritten Reiches als Parlamentsabgeordnete, Richter, Offiziere, Geschäftsführer weiter in Ehren hielt. Und das bis zum heutigen Tag, an dem wir den 70sten Jahrestag der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee feiern. Allerdings glaube ich, dass nichts Gutes dabei herauskommen kann, wenn man sein Land hasst, das, in dem man aufgewachsen ist, das einem eine kulturelle Identität gegeben hat. Für mich persönlich kam die Befreiung aus dieser Sackgasse mit dem Mauerfall. Obwohl – oder gerade weil – ich im Süden der Republik aufgewachsen bin, in der stumpf-weiss-blauen Heimatvertriebenenkultur der wirtschaftswunder-verliebten Nachkriegszeit, in der man als Kind durchaus auch mal angeschrien wurde, wenn man es wagte, Hitler zusammenfassend als Arschloch zu bezeichnen. Ich bin stolz ein deutscher zu sein du groupe. Als dann '89 die Mauer auf einmal weg war, konnte ich mit meiner damaligen, lärmigen, bösen Hardcore-Indie-Band eine Tour durch mehrere Berliner Stadtteile machen, um danach wieder mit dem VW-Bus Kurs auf den Süden zu nehmen.