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7. Der germanische Heerführer Odoaker setzte den letzten weströmischen Kaiser ab. 8. Das Römische Reich wurde in West- und Ostrom geteilt.
Die Söldner verbanden ihr Schicksal oft mit ihrem Feldherrn und folgten ihm und dessen Politik willig, sofern das Geld stimmte. Auch germanische Truppen waren durchaus bereit, die Seiten zu wechseln, wenn es ihren Häuptlingen günstig erschien. Die Feldherrn nutzen die Loyalität ihrer Truppen für die eigenen politischen Ziele. Im Lauf der Jahrhunderte kam es deshalb immer wieder dazu, dass Söldner ihre Feldherrn zum Kaiser ausriefen. Der Höhepunkt dieser Zeit der Soldatenkaiser waren die Jahre von 235 bis 284, in denen 70 verschiedene Kaiser in Rom herrschten. Mit dem Zerfall des Reiches während der Völkerwanderung im 5. Römisches Reich | Bildungsserver. Jahrhundert rissen viele lokale Feldherrn die Macht an sich und gründeten eigene Reiche. Darunter waren zahlreiche germanische Fürsten. So kam auch Odoaker an die Macht und verwandelte Italien in ein germanisches Königtum. Niedergang der römischen Gesellschaft Der Zusammenbruch Roms hatte für Europa fatale Folgen- Der Handel brach zusammen, und die Geldwirtschaft verschwand.
Songtexte Interpreten News Quiz mehr Kategorie: Geschichte Eingesendet: 14. 03. 2007 Wörter: 7807 Autor: LiLVeVe Dokument melden: Der Untergang des römischen Reiches Der Untergang des Römischen Reiches Für die Historiker endete am 28. August 476 die Geschichte des Römischen Weltreichs. An diesem Tag setzte der germanische König Odoaker den jungen römischen Kaiser Romulus Augustus ab. War das aber die einzige Ursache für das Ende Roms oder begann der Niedergang schon früher? Seit Jahrhunderten wird über die Gründe spekuliert. Unzählige Theorien wurden aufgestellt, um die Ursachen für den Untergang des einstigen Weltreichs zu finden. Dieser Beitrag soll wahrscheinlichere Gründe kurz darstellen. Geschichte: Arbeitsmaterialien Römische Geschichte - 4teachers.de. Germanen Zunächst standen die Römer den Germanen skeptisch gegenüber. Die Römer betrachteten die Bewohner der Wälder jenseits des Rheins und der Alpen als Babaren. Andererseits sahen einige Schriftsteller wie Tacitus auch Charakterzüge bei den Germanen, die bewunderungswürdig waren. So lobte er die Kraft der Germanen und die Sittsamkeit ihrer Frauen.
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Allgemeine Informationen Die Krise Roms ist nur vor dem Hintergrund der Eroberungszüge zu verstehen. Anfangs war Rom eine kleine Stadt, die zur Verwaltung einige Beamte, sog. Magistrate, mit fest umrissenen Aufgabengebieten hatte. Um Machtmißbrauch der Beamten zu verhindern, gab es einige Kontrollmechanismus. Ihre Amtszeit wurde auf ein Jahr beschränkt (Annuität), die Kollegen konnten sich gegenseitig Handlungen verbieten (Kollegialität). Volkstribune konnten von ihrem Vetorecht Gebrauch machen, falls sie die Recht der Plebs bedroht sahen. Höhere Beamte durften den niedrigeren Beamten Handlungen untersagen. Der Senat war ebenfalls ein Regulativ, indem er jedem Beamten vor einer Handlung ein sog. sentus consultum, also eine Art Handlungsempfehlung, gab. Untergang roms unterricht game. Diese war jedoch faktisch bindend, wollte der Beamte nicht seine Karriere vorzeitig beendet wissen. Das Volk war über verschiedene Volksversammlungen nur unzureichend an der politischen Teilhabe beteiligt; wichtige Entscheidungen über Krieg und Frieden oder die Wahl der höheren Beamten erfolgte gestaffelt nach Besitz.
Waren sich die beiden oberen der fünf Klassen einig, war die Abstimmung beendet. Und diese beiden oberen Klassen waren untereinander verwandt und schoben sich selbst die Führungspositionen zu. In Rom gab es das Prinzip der Selbstbewaffnung. Wenn Krieg war, mussten die Römer mit eigener Uniform und mit eigenen Waffen ins Feld rücken. Untergang roms unterricht hack. Das geschah traditionellerweise in der warmen Jahreszeit. Sollte die militärische Lage prekär werden, wurde ein Diktator für maximal ein halbes Jahr ernannt, da ein Krieg ja nicht länger dauerte. Mit der Expansion Roms zeigte es sich, dass dieses System für eine kleine Stadt funktioniert, nicht aber für die Beherrschung eines Weltreiches. Durch die Eroberungen hatte sich die führende Senatorenschicht riesige Latifundien geschaffen, die sie durch Sklavenheere bewirtschaften ließ. Der einfache Römer, der ein kleines Feld bebaute, konnte da wirtschaftlich nicht mehr mithalten. Zudem musste er lange Kriegsdienste leisten. Kleine Höfe zu betreiben, war schlichtweg nicht mehr rentabel.