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Nur dort, wo Qualität und Service über lange Zeiträume stimmen, wächst Vertrauen. 1950 - legte Schreinermeister Helmut Pfleiderer den Grundstock zu einem florierenden Familienunternehmen in dem sich heute die dritte Generation engagiert. Tatkräftig unterstützt von seiner Frau Getrud gründete Schreinermeister Helmut Pfleiderer am 1950 den Betrieb. Mit Schreiner-Handwerkzeug und einer Hobelbank legte er los. Eine neue Feldscheuer diente als erste Werkstatt. Möbelfachschule köln abschluss email. 1953 - Anschaffung einer Kreissäge, Bandsäge, eines Autos (Dailmer 170) und eines Anhängers. 1956 - Als erster Lehrling wurde Gerhard Frank eingestellt. In den 30 Jahren wurden vom Firmengründer Helmut Pfleiderer über 40 Lehrlinge zu Schreiner-Gesellen ausgebildet. Damals wurde noch unter wesentlich einfacheren Verhältnissen gearbeitet. Beispielsweise wurden Baustellen mit dem Handwagen und dem Fahrrad angefahren. Die Arbeitszeit hat 50-60 Stunden pro Woche betragen und geschafft wurde auch an Samstagen. 1980 - Erich Pfleiderer, Sohn des Firmengründers, trat mit Frau Angelika in den Betrieb ein.
Hohe Empfehlungsquote "Besonders gefreut hat uns die Tatsache, dass 100% der Endkunden Express Küchen Freunden und Bekannten empfehlen würden. " So lautet das Resümee von Heiko Maibach, Key Account Manager von Express Küchen. Und Jochen Linke, Produktmanager/Marketingleiter, ergänzt: "Dieses Projekt ist ein wichtiger Meilenstein in Richtung unserer kontinuierlichen Verbesserungsprozesse (KVP) und ist im Rahmen der erfolgreichen Re-Zertifizierung nach "DIN ISO EN 9001:2015" Bestandteil unseres Qualitätsmanagementsystems. Fachschule des Möbelhandels Köln. Chance für Tischler im Einrichtungshandel - BM online. So gesehen stellt diese Befragung eine wichtige Bestätigung des von Express Küchen eingeschlagenen Weges einer ganzheitlichen Kundenorientierung von der Qualität bis in die Endkundenzufriedenheit dar. "
Seit 75 Jahren bildet die Fachschule des Möbelhandels in Köln junge Menschen speziell für die Möbelbranche aus. copyright: Fachschule des Möbelhandels / djd Die Zukunftsaussichten der deutschen Einrichtungsbranche sind vielversprechend: Nach einer Prognose des Statistikportals Statista wird der Umsatz der Branche in den nächsten zwei Jahren kontinuierlich ansteigen. Die Fachschule des Möbelhandels in Köln bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten. Die große Nachfrage der Verbraucher nach Schränken, Küchen und Co. bedeutet gleichzeitig auch einen gesteigerten Bedarf an Fachkräften, die in diesem Sektor arbeiten können. Die Fachschule des Möbelhandels ( Möfa) in Köln ist die einzige anerkannte Wirtschaftsfachschule ihrer Art in Europa, die in ihren Bildungsgängen für eine Karriere in der Möbelbranche qualifiziert. Angebote für Interessenten mit Berufsausbildung und für Schulabgänger Die Kölner Schule bildet den Branchennachwuchs vielfältig aus. Möbelfachschule köln abschluss bezeichnung. Von hier aus starten staatlich geprüfte Einrichtungs- oder Küchenfachberater im Bereich Interior Design und Betriebswirte im Management ihre Karrieren.
Historie | Leidenschaft für Möbel ist Familientradition 1965 Geschäftssinnig wagte Werner Single die Selbständigkeit und Abspaltung von der väterlichen Schreinerei Single, die hauptamtlich sein älterer Bruder Walter übernommen hatte. Werner Single selbst firmiert mit seinem Einrichtungshaus unter "Möbel Single" in den ehemaligen Räumen der väterlichen Schreinerei in der Nürtinger Stadtmitte. Räumlichkeiten der ehemaligen Strickwarenfabrik "Seeger & Steidle" werden zusätzlich angemietet – die Ausstellungsfläche beträgt 1200 qm. Möbelfachschule köln abschluss stocker in berlin. 1970 Für eine bessere und modernere Möbelpräsentation werden in der Strohstraße/Brunnsteige der Nürtinger Stadtmitte Gebäude abgerissen und für das Nürtinger Möbelhaus ein Neubau errichtet. Parallel und gleichermaßen nebenan betreibt Familie Single die allseits beliebte "Schatztruhe" – ein Geschäft für Kunstgewerbe, das nun seinerseits im Gebäude der ehemaligen Schreinerei, vis-a-vis des neu gebauten Einrichtungshauses seine Heimat hat. 1973 Die Geschäfte laufen gut, mehr Ausstellungs- und Lagerflächen werden gebraucht.