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Zwischen 1992 und 1995 brach in der Nachbarschaft ein weiterer Krieg aus, der des ehemaligen Jugoslawien. Schließlich war es seit 2001, zur Zeit des "globalen Krieges gegen den Terrorismus", die Zeit der Afghanen und Iraker, die auf der Suche nach Schutz und Sicherheit ihre Heimat verließen und flüchteten. © Snapshots from the Borders Traiskirchen ist ein Projektpartner bei "Seitenblicke von den Grenzen", einem auf drei Jahre angelegten Projekt, das von der Europäischen Union kofinanziert wird. Das Projekt bringt die Erfahrungen und die Akteure zusammen, die im Alltag mit Flucht und Migration zu tun haben und sich für eine gerechte Migrations- und Entwicklungspolitik stark machen. Andreas Babler hat einen unmöglichen Job: Er ist Bürgermeister von Traiskirchen | profil.at. Unter der Leitung der italienischen Gemeinde von Lampedusa und Linosa wird dieses Projekt in 31 Städten und Gemeinden und zivilgesellschaftlichen Organisationen in 13 Ländern durchgeführt. In Österreich ist neben Traiskirchen auch Strass in Steiermark und die NGO Südwind daran beteiligt. Ziel des Projekts ist die Stärkung eines aktiven Netzwerks zwischen Städten und Gemeinden, die direkt von Migrationsströmen betroffen sind und die Förderung der Zusammenarbeit auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene.
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Mehr Informationen über das Projekt finden Sie hier: Das Integrationsprojekt Garten der Begegnung © Stadtgemeinde Traiskirchen Vom österreichisch-ungarischen Reich über das NS-Regime bis heute hat die Geschichte in Traiskirchen Spuren hinterlassen - Geschichten der Flucht, ein Spiegel der Krisenherde der Welt. Um diese Geschichte so kennenzulernen, als könnten die Wände sprechen, muss man von einem symbolischen Ort ausgehen: der Bundesbetreuungsstelle für Asylwerber. Ein großes, altes Gebäude im kaiserlichen Stil, das 1903 als Kaserne für die Ausbildung der Artillerie-Truppen der kaiserlichen Armee erbaut wurde. Die bewegte Geschichte der Erstaufnahmestelle in Englisch finden sie hier: