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Besser ist es natürlich immer, vorher mit dem Nachbarn zu besprechen, wie und wo das Mobilheim stehen soll. Hören Sie sich seine Wünsche und Bedenken an und versuchen Sie lieber gleich im Vorfeld einen Kompromiss zu schließen. Vielleicht möchte er, dass Sie das neue Zuhause mit einigen immergrünen Büschen etwas verdecken, damit er nicht gegen eine große weiße Wand schaut. Gerade für das dauerhafte Wohnen ist es wichtig, dass Sie von Anfang an gemeinsam mit dem Nachbarn planen. Erster Wohnsitz auf dem Campingplatz? Immer mehr Campingplätze bieten ihren Bewohnern inzwischen die Möglichkeit, dort den ersten Wohnsitz anzumelden. Das bedeutet natürlich auch, dass dort dauerhaftes Wohnen im Mobilheim oder in einem großen Wohnwagen möglich ist. Diese Plätze bieten meist sogar Briefkästen am Zufahrtstor und verschiedene weitere Annehmlichkeiten. Ideal sind Campingplätze, die einen gesonderten Bereich für Mobilheime ausweisen. Wohnen im Mobilheim – dauerhaft und ständig. Dort wird in aller Regel eine feste Frischwasserzuleitung, eine Abwasserleitung und üblicherweise auch ein eigener Stromanschluss für einen Dauerwohnplatz bereitgestellt.
Neben dem Bauernhaus hat die Mutter noch eine Wiese, in der 3 Roh-Baugrundstücke liegen sowie mittendurch eine noch nicht existierende Planstraße. "Offiziell" laut Lageplan der Gemeinde liegt die Hofeinfahrt des Bauernhauses zur Seite über einen 3 Meter breiten "Hammerstiel" durch oben genannte Wiese zur noch nicht existierenden Planstraße. Mobilheim auf eigenem Grundstück bewohnen? (Leben, wohnen, Camping). Jetzt haben die Schwiegermutter und wir Bammel davor, dass aufgrund des nicht vorhandenen Wege- und Leitungsrechts und der dadurch nicht sichergestellten Erschließung jederzeit die Planstraße tatsächlich gebaut werden könnte, die Schwiegermutter die Versorgungsleitungen zur neuen Straße umlegen lassen muss und eine neue Hofeinfahrt schottern oder pflastern lassen muss, sobald die Gemeinde Wind von dieser Situation bekommt. Wodurch Kosten von knapp 6-stellig entstehen würden. Aktuell steht der Bruder noch mit im Besitz des Bauernhauses. Aber ist zu erwarten, dass er nächstes Jahr seinen Anteil am Bauernhaus abtritt. Wird dieser Vorgang die Gemeinde auf den Plan rufen, für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass dadurch die Gemeinde auf die Situation aufmerksam wird?
Danke für eure lieben Antworten. Es ist schon traurig: Dann hat man endlich sein eigenes Grundstück, doch mit Freiheit hat das nichts zu tun. Sobald was anders ist als der Standard, kannst du's vergessen oder du kämpfst jahrelang mit den Behörden. Am Ende sieht jedes Haus wie das andere aus! Nach längerem Überlegen habe ich gemerkt, dass in unserer Situation ein kleines Modulhaus oder Blockhaus/Chalet vielleicht eher passen würde und bei den Ämtern und Nachbarn möglicherweise auf mehr Verständnis stossen würde. Das geht in die Richtung der Ideen von Orchard. Sehr interessante Links, vielen Dank! Doch dann die Frage: Wie kommt man zu einem Haus für ca. 100'000 CHF? Wir haben ein Budget von 300'000 und fürs Land wird etwa 180'000 drauf gehen. Dann kommen ja noch alle möglichen "Nebenkosten", wie Erschliessungen, Baueingaben, etc. Wohnen im wohnmobil auf eigenem grundstück video. etc...????? Schwierig!! !