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Liedtext 1. Fassen wir uns an die Hände, stell'n uns auf im Kreis. |: Wir gehören fest zusammen, was ein jeder weiß! :| Refrain: Auf und nieder, immer wieder, auf und nieder - immer wieder auf! 2. Arme in den Himmel strecken und nach oben schaun. |: Heute ist ein schöner Tag, darauf kannst du vertraun. :| 3. Und wir laufen durcheinander kreuz und quer im Raum. |: Finden wieder unser`n Platz und stehn fest wie ein Baum. :| 4. Wenn wir uns im Kreise drehen, alle auf der Stell´, |: jeder findet seinen Rhythmus, langsam oder schnell. :| 5. Wenn wir springen, wenn wir springen hoch und höer dann |: können wir zu fliegen lernen, denn so fängt das an. :| 6. Stampfen, stampfen auf dem Boden, klatschen in die Hand. |: Und mit guter Laune geht es durch das ganze Land. :| 7. Laufen wir auf allen Vieren, jeder, wie er kann. |: Krabbeln, singen, und das Lied, das fängt von vorne an. :| 8. |: Wir gehören fest zusammen, das ist der Beweis! :| Noten Melodie (Midi, Mp3 und/oder Video) MP3 bei Amazon - Streamen oder Download Midi (Kostenloser Download) Hinweis: Diese Seite stellt eine Basisinformation dar.
SCHUNKELLIEDER-POTPOURRI - PAUL BISTE 1. AUF UND NIEDER Intro: 8 Takte instrumental Auf und nieder, immer wieder, so ham' mer's früher g'macht, so mach' mer's heut'. Bridge: (5 Takte instrumental) 2. WALDESLUST Waldeslu-u-ust, Waldeslu-u-ust, oh, wie einsam schlägt die Brust. Ihr lieben Vögelein, stimmt euer Lied mit ein, und singt aus voller Brust die "Waldeslust"! Bridge: (l Takt instrumental) 3. WER SOLL DAS BEZAHLEN? Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat so viel Geld? Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat so viel Geld? Bridge: |2 Takte instrumental La-la la-la la la, la-la la-la la, La-la la-la lalla-la-la, la-la la-la la. Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt? Wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat so viel Geld? Bridge:4 Takte instrumental 4. WIR KOMMEN ALLE IN DEN HIMMEL Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, Weil wir so brav sind, weil wir so brav sind. Das sieht selbst der Petrus, er sagt: "Ich lass gern Euch rein, Ihr wart auf Erden schon die reinsten Engelein! "
Deshalb sind die oben genannten Läufe, der Night52 und der Urmensch Ultralauf 54, für mich auch so reizvoll. Beide führen über unterschiedliche Untergründe, bieten landschaftliche Abwechslung und mit knapp tausend Höhenmetern ein angenehm welliges Profil. Und beide bieten dank eines überschaubaren Teilnehmerfeldes ein angenehmes und persönliches Laufumfeld. Ein flacher und schneller Frühjahrsklassiker der Marathonszene ist der Bienwald-Marathon. Da meine Eltern in direkter Nähe zu diesem wunderschönen und artenreichen Wald leben, habe ich hier unzählige Trainingskilometer hinter mich gebracht und konnte dabei seltene Arten wie Wildkatze und Schwarzstorch beobachten oder fand mich inmitten von Wildschweinrotten wieder. Aufgrund meiner Verbundenheit zum Wald und zur Region komme ich nicht drum herum, mich im Frühjahr mal ins Getümmel zu schmeißen. Aufgrund der Pandemie ist der Bienwald-Marathon in diesem Jahr übrigens auf den 2. Oktober terminiert. Jetzt gilt es für mich jedoch, erst mal geduldig meine Knieverletzung auszukurieren und dann langsam in die Vorbereitung einzusteigen.
Sie wird routinemäßig aktualisiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Sollte eine Datei gegen Urheberrechtsbestimmungen verstoßen, wird um Mitteilung gebeten, damit diese unverzüglich entfernt werden kann. Manche der älteren Lieder enthalten Wörter und Darstellungen, die in der heutigen Zeit als beleidigend oder rassistisch gelten. Die Liederkiste unterstützt diese Ausdrücke nicht, möchte jedoch das Liedgut im Orginal bewahren, Dokumente einer Zeit mit anderen Einstellungen, Perspektiven und Überzeugungen.
Je nach Jahreszeit, Form und Belastung entlaste ich meinen Körper im 2:1 oder 3:1 Rhythmus. Obwohl ich mich viel mit Trainingslehre, Ernährung etc. beschäftige, tendiere ich – wider besseres Wissen – dazu, Regeneration und Entlastung nicht ernst genug zu nehmen. Dies ist viele Jahre gut gegangen. Denn abgesehen von kleineren Blessuren durch Stürze und einem dank Wurzelpfad gebrochenem Zeh, bin ich ganz gut davon gekommen. Bis dato. Weil vergangenes Jahr setzte mich ein klassisches Läuferknie auf der linken Seite für eine Weile schachmatt. Aktuell ist es mein rechtes Knie, welches mich mit einem geschwollenen Schleimbeutel plagt. Da ich in meinem Laufkalender den Night52-Lauf im Kraichgau am 17. Juli und den Urmensch Ultralauf 54 am 17. Oktober in Steinheim fett angestrichen habe, kommt die neuerliche Verletzung zur Unzeit, bringt sie doch viel Unsicherheit mit sich. Unsicherheit und eingeschränkte Planungssicherheit sind ja überhaupt große Faktoren in diesen Tagen. Bereits vergangenes Jahr machte mir Corona – wie den meisten – bezüglich meiner Laufplanung einen Strich durch die Rechnung.
Das Weltbild der gnostischen Christen Die Geschichte des Christentums und der gnostischen Christen wird in Kapitel 3 kurz dargestellt. Die gnostischen Christen hatten ein anderes Weltbild als das viel spätere des Kirchendogmas. Am Anfang gab es demnach nur die göttliche Lichtwelt, und wir waren alle als Lichtwesen bereits in dieser Lichtwelt da. Nun ergab es sich, dass viele dieser Lichtwesen (also wir! ) Überdruss am Dasein in der Lichtwelt empfanden und jene Welt verlassen wollten, um Dinge zu erleben, die die Lichtwelt ihnen nicht bieten konnte. Deshalb erschuf Gott die materiellen Welten als Aufenthaltsorte dieser Wesen.
Ansonsten muss ich ehrlich sagen, dass sich durch Corona in unserem Alltag nicht sonderlich viel geändert hat, da wir beide von zu Hause aus arbeiten. Nach Jobs als Schnittstellen- und Marketingmanager im Sport- und Barfußschuhbereich bin ich seit vergangenem Jahr als freiberuflicher Texter bzw. Content-Manager tätig. Bereits vorher habe ich viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance und vor allem auf ausreichend Zeit für Laufen und draußen sein gelegt. Da wir, wie erwähnt, abseits vom großen Trubel leben und einem beschaulichen Lebensrhythmus folgen, sind es lediglich die Kontakte zu Freunden und Familie, die uns fehlen. Denn abgesehen von einem Großeinkauf in der Woche verbringen wir unsere Freizeit hauptsächlich in der Natur. Laufen hat so viele Facetten und Spielarten. Und jeder davon kann ich etwas abgewinnen und jede ist auf ihre Weise reiz- und wundervoll. Doch meine Leidenschaft gilt ausgedehnten Läufen durch Wälder oder wechselnde Landschaften mit hügeligem Terrain und Solo-Laufabenteuern in neuen Gebieten.