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Aufregung verspricht die Rückführung eines Artefakts nach Shanghai, wo ihr Sohn Alex (Luke Ford) das Grabmal des Drachenkaisers (Jet Li) ausgebuddelt hat. Dort müssen die O'Connells erkennen, dass sie Teil eines sinistren Plans sind: Mit dem Artefakt wird der in eine Terrakotta-Figur verwandelte Despot zu neuem Leben erweckt. Um zu verhindern, dass er auch noch Unsterblichkeit erlangt, beginnt eine Hatz zu den Gipfeln des Himalayas, wo Zauberin Zijuan (Michelle Yeoh) seit Jahrtausenden den See des ewigen Lebens bewacht. Sieben Jahre nach "Die Mumie kehrt zurück" präsentiert Action-Maestro Rob Cohen ("xXx – Triple X") kurzweiliges, aber überfrachtetes Popcorn-Kino. Neben einigen befremdlichen Einfällen (zu Hilfe eilende Yeti-Krieger) stört vor allem, dass dem mit seiner unausgegorenen Rolle überforderten Luke Ford auch noch eine Liebesgeschichte aufgebürdet wurde. Die Mumie: das Grabmal des Drachenkaisers im TV - Sendung - TV SPIELFILM. Da hätte man lieber dem gewohnt schelmisch auftrumpfenden Fraser und seiner neuen Partnerin mehr Raum zum Frotzeln eingeräumt.
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Man ahnt sehr früh, weshalb Rachel Weisz, die in Teil 1 und 2 Ricks weibliche Unterstützung höchst charmant verkörpert hatte, die Rolle ablehnte. Von Beginn weg kommt der Film nicht in Fahrt. Die mumie grabmal des drachenkaisers stream of consciousness. Der Prolog um den Drachenkaiser, der seine Feinde in die Große Mauer einarbeiten ließ (immerhin sparte man auf diese Weise Baumaterialien) und seinen besten Freund tötete, wird geradezu lähmend spannungslos abgespult. Gleich danach geht es auf den Herrensitz der O'Connells, und wer bis jetzt noch die Hoffnung hegte, wenigstens ein bisschen Witz und Ironie zu ergattern, wird vom nackten Grauen ergriffen: Brendan Fraser dabei zu beobachten, wie er sich beim Angeln ungeschickt anstellt, wird wohl nicht einmal schlichteste Gemüter erheitern. Der Gag mit dem Angelhaken in der Wange ist uralt, und wenn Brendan auf einen Baum klettert und mitsamt einem Ast, der sein Gewicht nicht zu tragen vermag, abstürzt, fühlt man sich in eine Klamotte aus der Stummfilm-Ära versetzt. Vom wilden Yeti gebissen Zwar reiht sich wenige Minuten später eine Actionsequenz an die andere, doch an Fahrt gewinnt der Film damit nicht.