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Generalüberholung fürs Dschungelcamp: Tatjana Gsell sieht zum Fürchten aus! © MG RTL D / Arya Shirazi / Pressestelle Na, habt ihr diese Frau schon mal gesehen? Macht nichts, ich auch nicht! Oder doch? Ich stelle mal eine gewagte Theorie auf: Die Tatjana Gsell, die in einer Woche ins Dschungelcamp 2018 zieht, ist gar nicht die echte Tatjana Gsell. Zumindest kann ich die auf dem aktuellen Promo-Bild für den australischen Busch nirgends erkennen. Das einzige, was die Gsell und die Frau auf dem Foto gemeinsam haben, sind die blonden Haare und der operierte Atombusen. Eine Verschwörung habe ich hier – das behauptet zumindest RTL – dennoch nicht aufgedeckt. Der Sender behauptet lieber weiter hartnäckig, dass sie tatsächlich die 46-jährige Skandal-Nudel vor der Linse hatten. Na dann! (Ich werde das ab dem 19. Januar dennoch lieber kritisch überprüfen) SO sah Tatjana Gsell mal aus © Sean Gallup / Getty Images Also gibt es nur noch eine Lösung: Der Beauty-Doc hat hier offenbar ein paar extra Stunden eingelegt und alles rausgeholt, was sein Skalpell-Repertoire zu bieten hat.
Tatjana Gsell gesteht Escort-Vergangenheit "Franz Gsell war der beste Kunde" Tatjana Gsell © Getty Images Tatjana Gsell spricht ganz offen über ihrer Vergangenheit als Escort-Girl und wie sie damals ihren Mann Franz Gsell kennenlernte Geahnt hat man es ja schon lange, doch nun gibt Tatjana Gsell gegenüber "" ganz offen zu: "Ja, ich war ein Escort-Girl. " In einem Monat geht die Society-Lady ins RTL Dschungelcamp. Doch wie es scheint, möchte Tatjana ihre Escort-Vergangenheit nicht erst zwischen ihren Promi-Kollegen am Lagerfeuer beichten, sondern schon im Vorfeld für Klarheit sorgen. Tatjana Gsell wurde von Franz Gsell gebucht Es geht um die Zeit, in der sie ihren späteren Ehemann, den Arzt Franz Gsell, kennenlernte. Entgegen der damaligen Ausrede, die beiden hätten sich über Tatjanas Beruf als Arzthelferin kennengelernt, bekennt sie jetzt ganz offen: Franz Gsell buchte sie als Escort-Girl. "Er sei der beste Kunde, hatte man mir angekündigt – seriös, reich, will keinen Sex, nur ausgehen, ein Arzt und Millionär".
Tatjana gestand später, dass sie und ihr Mann den Versicherungsbetrug geplant hatten und wurde mit einer Bewährungsstrafe von 16 Monaten und einem Bußgeld in Höhe von 30. 000 Euro bestraft. Zum Glück für die Gsell bekam dieser Fall so viel Aufmerksamkeit von Seiten der Medien, dass sie quasi über Nacht zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte. Sex, Drugs und kein Rock 'n' Roll - dafür aber jede Menge Peinlichkeiten! © Andreas Rentz / Getty Images Was folgte, waren diverse Trash-TV-Auftritte, Nackedei-Shootings für Ü18-Messen, Schlagzeilen wegen Fahrens unter Alkohol- und Drogen-Einflusses sowie eine medienwirksame Liaison mit Ferfried 'Foffi' Prinz von Hohenzollern (Foto oben). Seitdem ist es allerdings ruhig um die 46-Jährige geworden, weswegen das Dschungelcamp 2018 für sie wohl gerade recht kommt. Zwischen Kakerlaken-Duschen und Kamel-Penissen will sie übrigens ihr Image aufpolieren. Aha! Dann viel Erfolg dabei! Übrigens, DAS ist die Katzen-Frau: © Noam Galai / Getty Images #Themen Tatjana Gsell Dschungelcamp RTL
"So - wahr - mir - Gott - helfe. " Von selbst gesammelter Kuhscheiße auf Pro Sieben bis zum Posieren im Gerichtssaal - das sind so die Pole, zwischen denen sich das Leben der Tatjana Gsell derzeit abspielt. (Foto: Foto: ddp) Das sind so die Pole, zwischen denen sich das Leben der Tatjana Gsell derzeit abspielt. Ist das vielleicht eine unangemessen lockere Betrachtungsweise? Ist hier nicht mehr Ernsthaftigkeit angesagt, wo doch bei der Sache, über die verhandelt wird, immerhin ein Mensch zu Tode kam? Ach, leider muss man sagen: Nicht einmal der Tod des 76-jährigen Schönheitschirurgen Franz Gsell kam mit großer Ernsthaftigkeit daher, er wirkt wie eine späte und ziemlich schlechte Pointe in einer grotesken Komödie. Gibt es denn gar nichts, was uns innehalten und eine der Würde des Gerichts angemessene Haltung einnehmen lässt? Wenn, dann wäre es vielleicht der Umstand, dass ein verhältnismäßig junger Mensch vor den Scherben seiner bürgerlichen Existenz steht, die sich bisher durchaus viel versprechend entwickelt hatte.
Der Sachverhalt, von dem die Staatsanwaltschaft ausgeht, ist folgender: Um die Jahreswende 2002/2003 lebte Frau Gsell mit dem Autohändler Helmut Becker im südspanischen Marbella. Die finanzielle Lage der beiden war prekär. Becker, Erbe eines renommierten Autohauses in Düsseldorf, war praktisch pleite, und die Zahlungsfähigkeit Tatjana Gsells hing vom guten Willen ihres im fernen Nürnberg weilenden Ehemannes ab. Dieser Wille war unter den gegebenen Umständen keineswegs konstant. Allein im Dezember hatte Tatjana Gsell ihre goldene American-Express-Karte mit 10. 000 Euro belastet, hin und wieder ließ Dr. Gsell die Karte sperren, was peinliche Situationen in vornehmen Restaurants zur Folge hatte. Nun stand aber in der Garage in Nürnberg noch Tatjana Gsells dunkelblauer Mercedes 500 SL; den, dachte sie, könnte man zu Geld machen, das würde ein bisschen Luft schaffen. Helmut Becker, in Autodingen bewandert, schaltete eine Anzeige in Auto-Motor-Sport, aber es meldeten sich keine Käufer, sondern nur ein kroatisch-serbischer Autoschieber, der einen für alle Seiten vorteilhaften Deal vorschlug: Das Auto würde samt Schlüsseln und Papieren übergeben, 30.
Und schnipp-schnapp – hat er aus einem körperlichen Ersatzteillager eine Resterampe gemacht. Oder aus einer gaaanz gaaanz früher mal hübschen Tatjana Gsell die Katzen-Frau 2. 0 gemacht. Ihr Leben gleicht einem Krimi Das ist eine wirklich schöne (nicht wirklich! ) Geschichte, denn sie liest sich wie ein durchaus spannender Krimi. Tatjana machte eine Ausbildung zur Kosmetikerin, setzte dann aber auf eine Karriere als Escort-Girl, wo sie praktischerweise ihren späteren Ehemann, den Schönheitschirurgen Franz Gsell, kennenlernte. Als ihnen im Jahr 2003 das Geld nicht mehr reichte, heuerten sie kurzerhand eine Verbrecherbande aus dem ehemaligen Jugoslawien an, damit sie still und heimlich den Mercedes (mit einem Wert von 100. 000 Euro) klauten und im Ausland vertickten. Gegen eine finanzielle Beteiligung versteht sich! Die Gsells wollten den – ach so zufälligen – Diebstahl nämlich melden und dafür eine fette Versicherungs-Summe kassieren. Bevor es soweit kommen konnte, kam es allerdings zum Streit, die Autoschieberbande schlug Franz Gsell nieder, der später deswegen starb.
Also ich hoffe, der Eindruck, dass ich 10 Jahre jünger als sie aussehe, ist nicht totale Selbsttäuschung... 29. 2006, 10:43 #37 Ohhh, da wird sich HSE aber neue potenz potentielle neue Marke... Moderatorenvorschläge für Madame Gsell?? Jahrgang 70???? 29. 2006, 10:52 #38 Eiszeit *Das Wissen verfolgt mich - doch ich bin schneller! * 29. 2006, 11:57 #39 geht mir ganz genauso ihre Augen sind immer so vollgeschmiert und dazu die dicken Fliegenbeine, das sieht echt nurnoch grausam aus und ganz zu schweigen von der Haut... wahrscheinlich noch so ein armes Sonnenbankopfer oder kommt das von ihrer eigenen Creme??? #40 1971?? *loool* Also das ist wirklich keine gute Werbung für ihre neue Kosmetiklinie. Aber ich befürchte trotzdem, dass es einige gibt, die dieses Zeug wirklich kaufen... Naja was soll man dazu noch sagen Sie hat nur die Nase und die Busen machen lassen? Also das glaub ich ja mal auch nicht Liebe Grüße Dany