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"Darüber hinaus verringert es die Kosten von Behandlungen, weil unter Umständen überflüssige Maßnahmen vermieden werden", erklärt Georg Schmidt. Ein möglicher nächster Schritt sei es, mithilfe der Methode Behandlungsstrategien auf ihre Wirksamkeit zu untersuchen. Wenn sich im Laufe einer Behandlung die Werte eines Patienten oder einer Patientin verbesserten, könne man schlussfolgern, dass auf die richtige Therapie gesetzt wurde. Hinweis auf Lebenserwartung nach Herzinfarkt: Internisten im Netz. Quelle: Technische Universität München
Gerade deshalb sei es so wichtig, Behandlungsformen zu entwickeln, die Herzinsuffizienz nach dem Infarkt verhindern. Die intramyokardiale Stammzelltherapie hätte dieses Potenzial. Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal.
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Reduzierte Pumpleistung Eine Herzschwäche schreitet immer weiter voran. Die Pumpkraft des Herzens nimmt irgendwann soweit ab, dass Organe wie Gehirn, Nieren oder Muskeln nicht mehr ausreichend mit Blut - und somit auch mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Ist das anfangs nur während körperlicher Belastungen spürbar, benötigt der Patient im späten Stadium selbst in Ruhe zusätzlichen Sauerstoff. Das Leiden ist verbreitet: In Deutschland sind etwa fünf Prozent der Bevölkerung an Herzinsuffizienz erkrankt. Allein im Jahr 2012 starben mehr als 46. 000 Menschen an ihren Folgen. (cf) Quelle: Abstract 3rd World Congress on Acute Heart Failure: 'Heart failure following myocardial infarction: a cohort study of incidence and prognostic factors in 24 745 patients using linked electronic records', May 2016 Autoren- & Quelleninformationen ICD-Codes: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Herzinfarkt-Folgen: Das Leben danach | Herzstiftung. Sie finden sich z. B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen.
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