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Diese Woche ist eigentlich nichts spektakuläres passiert. Jeden Tag gehe ich so um 8:00 Uhr los zur Uni und komme so gegen 18 Uhr wieder. Schon seid dem Wochenende ist richtig super Wetter. Der Regen hat aufgehört und die Sonne scheint den ganzen Tag bei ca. 25°C aufsteigend. Aber nachts kühlt es immer schön ab, so dass man wenigstens schlafen kann. Am Dienstag habe ich das erste Mal Fußballtraining gehabt. Leider gibt es hier keine Frauen-11er-Mannschaft auf dem Rasen, sondern nur eine Futsal-Mannschaft. Sachtattonomma - Ruhrpottpealen labern au im Schlawwanzuch - Seite 6. Futsal ist quasi Hallenfußball, also mit einem Torwart und vier Feldspielern, aber mit einem kleineren und härteren Ball. Für mich ist es ziemlich verwirrend wie die Brasilianerinnen spielen, da auf dem Feld nach einem System gewechselt wird, das ich noch nicht ganz verstehe. Es gibt irgendwie keine festen Positionen, jeder spielt alles und das ziemlich schnell. Aber es macht trotzdem super viel Spaß und die Mädels sind alle sehr nett. Habe mir am Wochenende dann auch gleich Hallefußballschuhe gekauft, damit ich voll durchstarten kann 😉 Das Heileit der Woche war der Besuch bei der policía federal.
Lok und Zug standen so am folgenden Vormittag des Donnerstag, 28. April 2022, fotogen auf Gleis 6 abgestellt. Es hat dann aber doch eeetwas gedauert und war ob erneut aufziehenden Gewölkes vorm Zentralgestirn nicht frei von Spannung, bis ich mein Vergleichsbild zwischen Lok und Schienenbus alias 650 076 am Stein 32, 8 PE hatte. Selbstverständlich gibt es auch eine Aufnahme ohne RS1, aber durch diesen verschwand das Geschmiere an den Wagen ganz analog. Am frühen Abend fuhr die Maschine dann Lz nach Voitersreuth, um den zweiten Teil zu holen - dabei sind zwischen Vojtanov und Adorf von anderen Einheimischen offenbar einige Fotos angefertigt worden, welche mich mal interessieren würden... Gegen 21:30 verließ der vollständige Vollzug dann mit 2500 Tonnen Cerealien den Bahnhof Adorf. Das zweite - ich nenne es mal "Erlebnis" - war dann gestern am Freitag, 29. April 2022, die erfolgreich durchgeführte Licht-in-Gunzen-Aktion. Heileit der woche deutsch. Die rückliegenden vier Anläufe - was lange währt! - meinerseits scheiterten an der abgeklemmten Bahnsteigbeleuchtung.
unser aufenthalt in pfaffenhofen gipfelte in einer feierlichen ausstellungseroffnung zum 15. geburtstag des "hallertauer", den zu einem entscheidenden anteil manfred mensch mayer aus der taufe gehoben hat. auf seinen ausdrücklichen wunsch hin hat johannes stüttgen den eröffnungsvortrag gehalten. er hat vorgeschlagen, unsere innere kälte doch wenigstens zur abkühlung der mutter erde umzustülpen in heilsame energie. das ganze fand hoch oben im ratssaal des bildschönen rathauses statt. anschließend sind wir auf "die insel" gegangen, in ein großzügig angelegtes modernes restaurant, das wir am abend zuvor ausgekundschaftet hatten. ich war ganz heiß auf die rehlendchen. sie haben dann meine schönsten erwartungen übertroffen. und wie schon beim jubiläum des talhofs hat meine alte freundin ulrike stüttgen ihren mann begleitet – es ist mir immer eine freude, sie zu sehen. Heileit der woche full. lilith ist bereitwillig & selbstverständlich in die arbeit eingestiegen – dabei war sie vorher nur vier lange wochen beim kampfsammeln dabei – das ist eine völlig andere welt.