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Veröffentlicht am: 12. Januar 2022 Welschbillig-Helenenberg - Benedikt Quack (48) wird neuer Gesamtleiter des Jugendhilfezentrums Don Bosco Helenenberg. Der bisherige Regionalleiter Behindertenhilfe der Stiftung Kreuznacher Diakonie tritt zum 1. März 2022 die Nachfolge von Sieglinde Schmitz an, die zum 1. April 2022 nach mehr als 20 Jahren an der Spitze der Einrichtung in die Freistellungsphase ihrer Altersteilzeit eintritt. Der vierfache Familienvater Quack war bislang insbesondere im Bereich der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung tätig. Nach einem Zivildienst in der Jugendhilfe in einem sozialen Brennpunkt in Saarbrücken studierte er ab 1994 Erziehungswissenschaften in Mainz. Neben der Sorge um die bisherigen Arbeitsfelder am Helenenberg möchte er als neuer Gesamtleiter auch seine Erfahrungen einfließen lassen: "Viele Menschen, die Angebote der Jugendhilfe nutzen, tauchen Jahre später in der Eingliederungshilfe erneut auf. Mir ist es ein Anliegen, diesen Übergang noch besser zu gestalten, um für diese jungen Menschen im Sinne Don Boscos die bestmögliche Unterstützung zu ermöglichen", betont der 48-Jährige.
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Unser Haus Die Salesianer Don Boscos in Jünkerath bieten im Rahmen der religiösen Jugendbildung religiöse Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene. Außerdem verstehen sie sich als Geistliches Zentrum für alle Gläubigen. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Einblicke in die Geschichte unseres Hauses. Mehr Pastoralkonzept Salesianische Pastoral ist immer salesianische Jugendpastoral oder umgekehrt: Salesianische Jugendpastoral ist immer Ausdruck der salesianischen Sendung. Jugendpastoral versteht sich als Teilhabe am Leben und an der Kultur der heutigen Jugend. Sie setzt Sympathie für die Jugendlichen und die Bereitschaft, mit ihnen in Kontakt zu sein voraus. Mitbrüder Die Hausgemeinschaft der Salesianer Don Boscos in Jünkerath besteht derzeit aus acht Mitbrüdern. Salesianer Don Boscos Haupttätigkeitsfelder der Salesianer Don Boscos sind die Jugendseelsorge und die Jugendarbeit, insbesondere auch die Jugendsozialarbeit und Heimerziehung. Die Salesianer sind darüber hinaus in der Berufsbildung und der Jugendbildung aktiv.
Außerdem setzt er sich bei Arbeitgebern beispielsweise gegen die Prügelstrafe und für das Recht auf Freizeit ein. Die Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos Schließlich tragen sein breites Engagement und sein diplomatisches Talent Früchte: Don Bosco ist als Vermittler zwischen Staat und Kirche gefragt, verkehrt sowohl im Vatikan, als auch in Ministerien. Dadurch kann er 1848, im Jahr der Revolution, verhindern, dass sein Oratorium geschlossen wird. Eine Ordensgründung war zu dieser Zeit eine heikle Angelegenheit. Dennoch sucht er unter seinen Jugendlichen die besten Mitarbeiter für sein Werk aus und ruft 1859 die "Gesellschaft des Heiligen Franz von Sales" ins Leben – die Salesianer Don Boscos waren geboren. Zusammen mit der heiligen Maria Dominika Mazzarello gründet er das Institut der Töchter Mariens, der Hilfe der Christen ( Don-Bosco-Schwestern). Schließlich entsteht zusammen mit engagierten Laien die Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter zur Unterstützung des Erziehungswerks für die Jugendlichen.